ARTIKEL/TESTS / Die nächste Generation: 3DMark06 im Test

Vorwort

Der Release des Vorgängers 3DMark05 liegt gerade einmal etwas mehr als 15 Monate zurück und doch steht uns bereits wieder eine neue Version ins Haus. Die Begründung dafür liegt auf der Hand: Hardware wird immer leistungsfähiger – und das in immer kürzeren Abständen. So ist es denn auch konsequent, die Abstände zwischen dem Erscheinen neuer Benchmarks kürzer zu halten.

Die 3DMark-Benchmarks der finnischen Firma Futuremark gelten inzwischen als die Referenz, wenn es um die Beurteilung der Leistungsfähigkeit neuer Hardware und v.a. neuer Grafikkarten geht. Seit 1997 entwickelt Futuremark (ehemals noch MadOnion) den 3DMark-Benchmark ständig weiter und nutzt dabei die neuesten Technologien, die zur Verfügung stehen. Heute pünktlich um 15 Uhr ist die sechste Ausgabe gelauncht worden - 3DMark06. Natürlich wollen auch wir einen ausführlichen Blick auf die neueste Version werfen.

Eine erste, oberflächliche Betrachtung des Programms könnte Anlass zu der Vermutung geben, es handle sich lediglich um ein Refresh des Vorgängers, das höhere Hardware-Anforderungen stellt. Doch befasst man sich einmal näher mit den vorgenommenen Änderungen, desto mehr stellt man fest, dass zwar vieles gleich geblieben, aber doch alles anders ist. Was genau gemeint ist, werden wir im Verlauf des Artikels klären.

So viel sei jedoch schon einmal verraten: 3DMark06 macht Lust auf mehr – sofern die Hardware es hergibt. Und das wird dieses Mal schwierig, denn die Anforderungen sind exorbitant. Selbstverständlich haben wir uns wie immer neben einigen Grafikkarten-Benchmarks auch um die CPU-Skalierung gekümmert, so dass eine Einschätzung möglich sein sollte, wie die Performance auf verschiedenen Systemen aussieht. Doch diese Punkte werden wir im Laufe des Artikels noch ausführlich besprechen. Zunächst wünschen wir Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen.

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Autor: Jochen Schembera
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