Preislich liegen die beiden erhältlichen Modelle bei circa 225 (80 GB, SSDSA2MH080G101) bzw. 600 Euro (160 GB, SSDSA2MH160G101). Daraus ergibt sich ein Preis pro Gigabyte von 2,81 bzw. 3,75 Euro. Das 160 GB-Modell ist aufgrund seiner mittlerweile mäßigen Verfügbarkeit preislich sehr unattraktiv geworden. Wie sich die X25-M mit 80 GB in der Praxis behaupten kann, lesen Sie auf den folgenden Seiten.
Mit der X25-M G2 Postville hat Intel vor geraumer Zeit offiziell die zweite Generation der X25-Familie und damit den Nachfolger der oben beschriebenen Laufwerke vorgestellt. Bei diesen SSDs kommen die neuen 34 nm-MLC-NAND-Chips von Intel zum Einsatz, die nicht nur eine Kapazitätserhöhung, sondern auch eine Absenkung der Leistungsaufnahme nach sich ziehen. Außerdem hat man dem Controller einen verdoppelten Cache von 32 MB spendiert, um die Operationen noch flotter zu gestalten. Dank eines Firmware-Updates verfügt die 2,5 Zoll SATA2-Disk ab sofort auch über TRIM-Support.
Wie die Vorgängerfamilie, ist auch die X25-M G2 Postville mit 80 oder 160 GB erhältlich. Die Laufwerke wechseln aktuell ab 180 (80 GB, SSDSA2MH080G2C1) bzw. 365 Euro (160 GB, SSDSA2MH160G2C1) den Besitzer. Der Preis pro Gigabyte liegt damit bei 2,25 respektive 2,28 Euro. Das 80 GB-Modell ist leistungsmäßig (geringere Schreibgeschwindigkeit) allerdings nicht auf dem gleichen Niveau wie die größere Ausführung. Mehr zum 160 GB-Modell lesen Sie auf den folgenden Seiten.
Mit einem Anschaffungspreis von etwa 100 Euro (40 GB, SSDSA2MP040G2C1) will Intel den Einstieg in die SSD-Welt erleichtern und weitere Anhänger ins Boot holen. Der Preis pro Gigabyte beträgt dabei etwa 2,50 Euro. Ebenso ab 100 Euro wechselt die Retail-Version (SSDSA2MP040G2R5) den Besitzer und kommt zusätzlich mit Anleitung, Software-CD (für Firmware-Updates), Schrauben, Aufkleber und einem 3,5 Zoll-Einbaurahmen. Ob die neue Intel-Low-Cost-SSD auch das halten kann, was sie verspricht, werden wir auf den anschließenden ausführlich erläutern.
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der Fähigkeit, hochkomplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen, bietet Quantencomputing nicht nur Potenzial in Bereichen wie der Medizin, Materialforschung...
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.