Im Streit um die Integration von PDF-Funktionen in das neue Office 2007 von Microsoft, hat Adobe gestern neues Öl ins Feuer gegossen. Eine Klage sei noch nicht vom Tisch und könne auch noch nach der Veröffentlichung von Vista eingebracht werden, meinte Adobe-CEO Bruce Chizen in einem Interview mit der "Euro am Sonntag". Adobe hatte Microsoft mit einem Kartellverfahren gedroht, nachdem bekannt geworden war, dass die Redmonder ihren Anwendern das Sichern eines Dokumentes im PDF-Format erlauben wollen.
Microsoft hat auf die Bedenken insofern reagiert, indem die ursprünglich geplante Funktion nun nicht standardmäßig integriert sein soll, sondern von Anwendern als eine Art Plug-in separat heruntergeladen werden muss. "Ob die Funktionalität fest in Office integriert ist oder als Download bereitsteht, macht für uns überhaupt keinen Unterschied", zeigt sich Chizen von der geänderten Microsoft-Strategie wenig beeindruckt. Gleichzeitig gab er sich zuversichtlich, dass die von Microsoft angebotene PDF-Unterstützung keinerlei Gefahr für das eigene Geschäftsmodell bedeute.
Eine direkte Klage wird nach derzeitigem Wissensstand zwar nicht angestrebt. Sehr wohl befindet sich das Unternehmen aber im Kontakt mit den zuständigen Aufsichtsbehörden und der EU-Kommission, die Microsoft erst vor wenigen Monaten mit einer Rekordstrafe gemaßregelt hat. Die nächsten Entscheidungen will Adobe der EU-Kommission überlassen und dann über die eigene Vorgangsweise entscheiden.
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