Yamaha hält eine neue Technik für CD-Brenner bereit, mit welcher nicht nur Daten auf die Brennseite der CD-R geschrieben, sondern auch grafische Darstellungen bzw. Schriften mitgebrannt werden können. Dies ermöglicht sowohl die Verbesserung der Laserleistung als auch die schnellere Rotationssteuerung.
Somit kann der Benutzer den unbeschriebenen Disk-Bereich mit einem praktischen "Merker" versehen, wie beispielsweise dem Datum, einem Inhaltsverzeichnis, einem Logo oder einer Abbildung, so Yamaha.
Beim dem bisher herkömmlichen Brennvorgang ließen sich auf Grund der Dichte von Pits und Lands keine Grafiken darstellen. Mit der neuen Technik können nun die Pits und Lands in einer geordneten Reihenfolge aufgebrannt werden, sodass hellere und dunklere Bereiche entstehen, welche von normaler Sicht eine Grafik ergeben.
Bisher bestand das Problem, dass aufgrund der Spiralförmigen Datenspur die Pits und Lands äußerst genau aufgebrannt werden mussten und die Technik versagte. Die neue Lasersteuerung soll nach Yamaha Angaben genau genug sein, um diese Aufgabe zu meistern.
Die neue CD-Brenner-Technik soll erstmal im März auf der CeBIT 2002 (in Halle 21/Stand C29) vorgeführt werden. Laufwerke bzw. Brenner mit folgender Technik wurden jedoch noch keine angekündigt.
Der GP2711 Monitor ist die Krönung der Display-Technologie von Cooler Master, so sieht der Hersteller selbst das Modell mit Mini-LED-Technologie....
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.