Auf der CES in Las Vegas kündigte Nvidia drei neue SUPER-GPUs an, wozu die GeForce RTX 4080 SUPER, die GeForce RTX 4070 Ti SUPER und die GeForce RTX 4070 SUPER zählen. Diese neuen Sprösslinge basieren auf der bewährten Ada-Lovelace-Architektur und aktualisieren das RTX-40-Angebot des Herstellers.
Die GeForce RTX 4080 SUPER ermöglicht laut Nvidia Ray-Tracing in Spielen bei 4K-Auflösung und ersetzt die bisherige RTX 4080. Bei traditionellen Rasterizer-Workloads soll die RTX 4080 SUPER ohne DLSS Frame Generation eine bis zu 1,4x höhere Leistung als die GeForce RTX 3080 Ti bieten, so Nvidia in seiner offiziellen Pressemitteilung während der CES. Die RTX 4080 SUPER bietet dazu noch mehr CUDA-Kerne (10.240 statt 9.728) mit höheren Taktraten sowie schnelleren 23 Gbps GDDR6X-Speicher. Ab dem heutigen 31. Januar ist die RTX 4080 SUPER zu einem UVP von 1.109 Euro erhältlich und damit deutlich günstiger als das Non-SUPER-Modell, das für 1.329 Euro UVP angeboten wird.
Für einen ausführlichen Test durften wir schon vorab zum heutigen Marktstart die extravagante INNO3D GeForce RTX 4080 SUPER iCHILL Frostbite im Testlab begrüßen. Diese Karte kommt mit Overclocking ab Werk sowie einem vormontierten Wasserkühler von Alphacool inkl. RGB-Beleuchtung. Der UVP für die kompakte Dual-Slot-Karte beträgt 1.219 Euro. Günstigere Modelle von INNO3D sind bereits ab ca. 1.100 Euro erhältlich.
Bei unserem Praxistest sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlung im Detail untersucht. Benchmarks bei 4K-Ultra-HD-Auflösung und Raytracing sind ebenso in unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller INNO3D für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
INNO3D GeForce RTX 4080 SUPER iCHILL Frostbite im Test.
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