NEWS / Sicherheit im Internet – was ist zu beachten?

Gefahren durch das Internet und mögliche Abhilfe
04.08.2022 13:00 Uhr    Kommentare

Ist man noch nicht mit den Bedrohungen aus dem Internet vertraut, so sollte man sich an einige Regeln halten, die ein unbeschwertes Surferlebnis ermöglichen. Die Bedrohungslage ist real und nach Schätzungen wird alle vier Sekunden eine neue schädliche Software entwickelt.

Nutzt man die richtigen Werkzeuge der professionellen Anbieter, so ist ein nahezu bedenkenloses Surfen möglich, wenn man auch persönlich einige Verhaltensregeln akzeptiert und umsetzt.

Cyberbedrohungen aus dem Internet gehören leider mit zu unserem Alltag.

Cyberbedrohungen aus dem Internet gehören leider mit zu unserem Alltag. (Bildquelle: Pixabay)

Antivirus – auf für den Mac

Ein Antivirus-Programm sollte auf jedem Rechner installiert werden. Seriöse Anbieter können mit einem Echtzeitschutz vor Viren und Ransomware schützen und gleichzeitig Adware entfernen oder blockieren. Windows Nutzer können auf viele Anbieter zurückgreifen, die diese Sicherheit anbieten und immer neue Lösungen gegen schädliche Programme anbieten. Aber natürlich wird Antivirus auch für die Nutzer eines Macs angeboten und somit können auch diese Nutzer von den vielfältigen Schutzfunktionen profitieren.

Ein Antivirus Programm Mac wird beispielsweise von dem ausgezeichneten Security-Hersteller Bitdefender angeboten und bietet zusätzlich noch ein integriertes VPN, mit dem der Anwender anonym und sicher im Internet arbeiten kann. Gefährliche Angriffe durch Ransomware werden auf einem Mac mit einem Time-Machine-Schutz abgewehrt und somit ist diese Gefahr auch auf einem Mac gebannt. Bitdefender nutzt innerhalb von Antivirus die innovativsten Technologien und die Security-Experten versuchen die neusten Cyberbedrohungen immer durch neue Patches und Updates abzuwehren. Oft können die Spezialisten neue Bedrohungen voraussehen und agieren somit proaktiv auf eine neue Gefahrenlage.

Kennwörter – die Zugangskontrolle

Sichere Passwörter sind in einer digitalen Welt unglaublich wichtig. Nutzt man ein wirkungsvolles Kennwort, so schützt man sich vor automatisierten Attacken, bei denen Zugänge durch eine bestimmte Systematik gehackt werden sollen. Meldet man sich bei einem Anbieter an, so werden oft schon bei der Registrierung die gewählten Passwörter beurteilt. Diese Bewertung sollte man als Anwender beachten, da eine hohe Internet-Sicherheit durch gute Passwörter gewährleistet werden kann und man es den Cyberkriminellen erschwert, Malware zu platzieren und gegebenenfalls Bankdaten oder andere persönliche Informationen zu erhalten. Zu empfehlen sind auch sogenannte Passwort-Manager, welche Firmen wie Bitdefender anbieten.

Immer auf dem aktuellen Stand

Security-Anbieter befinden sich immer in einem gefährlichen Wettbewerb mit den Entwicklern von schadhaften Programmen. Erkennt ein Cyberkrimineller eine Schwachstelle und nutzt diese aus, so müssen die Anbieter von Security-Software schnellstmöglich reagieren und einen Patch anbieten, der die Sicherheitslücke schließt. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, die eigene Security-Software immer auf dem neusten Stand zu halten und das Programm immer zu aktualisieren und die persönliche Internet-Sicherheit zu gewährleisten.

Wartet man zu lange mit einem Update, so wird eine Sicherheitslücke nicht geschlossen und die Cyberkriminellen können einen Zugang zum eigenen Rechner erlangen. Gleichzeitig ist auch das genutzte Betriebssystem auf dem neusten Stand zu halten, um eine Gefährdung auszuschließen. In den Einstellungen kann ein automatisiertes Update voreingestellt werden und somit ist der User auf der sicheren Seite.

E-Mails – die Gefahr bei der Kommunikation

E-Mails sind praktisch und aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken, aber Mails sind gleichzeitig beliebt, um sogenannte Malware zu versenden. Cyberkriminelle versenden Nachrichten, die als seriöse Mail getarnt sind, aber schadhafte Anhänge oder Links beinhalten. Wird ein Anhang geöffnet oder ein Link aktiviert, so wird schadhafte Software geladen oder man wird auf eine gefährliche Webseite umgeleitet, die beispielsweise Datenklau ermöglicht.

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn

 #AMD   #ASUS   #Benchmark   #DDR5   #FlexiSpot   #Gamer   #gamescom   #Gaming   #Gigabyte   #Intel   #Monitor   #NVMe   #Panel   #Prozessor   #Ryzen   #Speicherkarte   #SSD   #Technologie   #TLC 

SanDisk Desk Drive SSD 8 TB im Test
SanDisk Desk Drive SSD 8 TB im Test
SanDisk Desk Drive SSD 8 TB

Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.

ASUS Hyper M.2 x16 Gen5 Card im Test
ASUS Hyper M.2 x16 Gen5 Card im Test
ASUS Hyper M.2 x16 Gen5 Card

Mit der Hyper-Erweiterungskarte bietet ASUS die Möglichkeit, auch ältere Mainboards auf satte vier M.2-Ports mit PCI Express 5.0 zu erweitern. Wir haben die Karte mit vier FireCuda 540 NVMe-SSDs von Seagate getestet.

Samsung EVO Plus 2024 microSDXC 128 GB
Samsung EVO Plus 2024 microSDXC 128 GB
Samsung EVO Plus 128 GB

Samsung hat seine EVO Plus microSDXC-Speicherkarte neu aufgelegt. Wir haben uns die UHS-I U3 Karte mit A2-Klassifizierung mit 128 GB im Test angesehen und mit anderen Probanden verglichen.

AMD Ryzen 5 7600 im Test
AMD Ryzen 5 7600 im Test
AMD Ryzen 5 7600

Mit dem Ryzen 5 7600 Desktop-Prozessor bietet AMD eine kostengünstige Ryzen-CPU an, die als Allrounder für verschiedene Workloads im heimischen PC dienen soll. Wir haben sie in der Praxis ausgiebig getestet.