Die Verkaufszahlen für Personal Computer sind im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum weltweit um 16,6 Prozent gestiegen. Insgesamt wurden 46,5 Mio. Computer abgesetzt (Q2 2004: 40 Mio.). Das ergab eine Untersuchung des Markforschungsinstituts IDC. Damit wurden die vergangenen Mai errechneten Prognosen von 12,3 Prozent noch übertroffen. Schlüsselfaktoren dafür seien die niedrigen Kosten für Standgeräte aber auch die Nachfrage nach portablen Produkten, schreibt IDC. Mittelfristig erwarten die IDC-Analysten aber ein Abflauen der Kauflust von privaten Konsumenten. "Solange allerdings die Preise fallen und die Nachfrage in allen Regionen auf stabilem Niveau bleibt, ist das Wachstum gestützt", sagte Loren Loverde von IDC.
Einen enormen Anstieg der Absatzzahlen verzeichnete die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA). Nach einigen Quartalen mit Wachstum unter zehn Prozent wird nun ein Plus von 20 Prozent verzeichnet. Dies ist auf den starken Wettbewerb am PC-Markt und auf die gesteigerte Nachfrage in den neuen EU-Staaten zurückzuführen. Die USA liegt mit 11,7 Prozent Plus bei den Vorgaben.
Bei den Herstellern konnte sich Dell als Spitzenreiter behaupten. Nach einem schwachen Q1 kam der PC-Hersteller wieder in Fahrt, verzeichnete mit neun Mio. verkauften PCs ein Plus von beinahe 24 Prozent und hält einen Marktanteil von 19,3 Prozent. Dazu beigetragen haben hohe Verkaufszahlen im asiatischen und pazifischen Raum sowie der weltweite Absatz von mobilen Geräten. Hewlett-Packard legte 16,3 Prozent auf zu und verkaufte mit einem Marktanteil von 15,6 Prozent 7,2 Mio. Computer. HP profitierte vor allem von der starken Nachfrage in Europa, wo das Unternehmen auch Marktführer ist.
Das chinesische Unternehmen Lenovo wurde von den Marktforschern erstmals - nach der Übernahme des PC-Geschäfts von IBM - als Ganzes betrachtet und hält einen Marktanteil von 7,6 Prozent. Das Wachstum betrug 7,7 Prozent. Acer ist mit 62,2 Prozent Plus der am schnellsten wachsende PC-Hersteller. Acers Erfolg begründe sich vor allem durch den Vertrieb von Billig-PCs in Europa, erläuterten die Marktforscher.
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