Der Elektronikriese Samsung will Milliarden in den Ausbau einer zweiten LCD-Fertigungslinie der siebten Generation im südkoreanischen Tanjeong stecken und damit seine Kapazität bei der Herstellung großflächiger Panels erhöhen. Die Investition beläuft sich auf 1,57 Mrd. Euro. Das Geld wird der Errichtung eines Reinraums und dem Kauf von Produktionsequipment dienen, berichtet das Wall Street Journal heute, Freitag. Der Produktionsbeginn ist für die zweite Jahreshälfte 2006 geplant.
Im Dezember 2004 hatte Samsung bereits 215,5 Mio. Euro in die Fundamentlegung des Werks investiert. Samsungs zweite 7G-Linie soll vorrangig 32, 40 und 46 Zoll große Panels für Fernsehbildschirme herstellen. Insgesamt sollen monatlich 45.000 Glassubstrate die Fabrik verlassen. Weitere Investitionen in das Werk seien von der Entwicklung des Marktumfelds abhängig, hieß es bei Samsung.
Die Nachfrage nach 32 Zoll LCD-Geräten habe sich gegenüber der zweiten Jahreshälfte 2004 stark gesteigert, begründete der weltgrößte LCD-Hersteller den Schritt. Mittlerweile verkauft Samsung nach eigenen Angaben monatlich rund 50.000 Panels dieser Größe und weitere 10.000 40 Zoll Panels. Die gemeinsam mit dem japanischen Konkurrenten Sony hochgezogene erste 7G-Fertigungslinie soll den Betrieb bereits im März dieses Jahres aufnehmen.
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