Die Gerüchteküche brodelt in Bezug der neuen Radeon 9700er Karten. Demnach wird gemunkelt, dass die All-In-Wonder Version eine externe Stromversorgung benötigt. Diese Flüsterpropaganda, die ‚The Inquirer’ verbreitet ist, allerdings ist noch nicht offiziell bestätigt worden.
Für eine solche externe Energieversorgung sprechen jedoch die auf der Platine verbauten Teile. Somit sind auf dem R300er Chip 107 Millionen Transistoren verarbeitet worden. Dies übertrifft sogar die neuen Ti4X00 Serie um 50 Millionen Transistoren. Daraus lässt sich schon schließen, dass die maximalen 40 Watt, die der AGP-Port liefert, einfach zu wenig für die Leistungshungrige Kartengeneration von ATI ist.
Jedoch soll schon ende diesen Jahres die Radeon 10000 Abhilfe verschaffen, indem die zurzeit noch verwendete 150 micron Bauweise auf die effizientere 130 micron Technologie umgestellt wird.
Die Umsetzung einer externen Energiequelle sollte dagegen unbedingt noch einmal genaustes überdacht werden, da die Karte durch die erhöhte Leistungsaufnahme auch dementsprechend mehr Wärme produziert. Daraus folgt, dass eine noch größere und wiederum lautere Kühlung her muss. Weiterhin werden auch die Netzteile extrem belastet, zumal soviel Grafikleistung derzeit noch keiner benötigt.
Seit vergangenen Mittwoch sind das neu designte iPad Air und das neue iPad Pro erhältlich. Das iPad Air 2024 mit...
Reisen hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert, nicht zuletzt durch den rasanten Fortschritt in der Technologie. Von der...
Kaum eine technische Erfindung hat unseren Alltag so sehr geprägt wie das Smartphone. In Deutschland besitzen mehr als 96 Prozent...
AGON by AOC stellt mit dem 60,5 cm (24 Zoll) AOC GAMING 24G4XE und der 68,6 cm (27 Zoll) Version...
Toshiba Electronics Europe kündigt an, dass die Toshiba Electronic Devices & Storage Corporation (Toshiba) erfolgreich Festplattenlaufwerke (HDDs) mit Speicherkapazitäten von...
Das E8 Tischgestell bietet Stabilität und Tragkraft mit einer erweiterten Höhenverstellung über einen großen Bereich und ist dank des einstellbaren Rahmens sehr flexibel. Wir haben in der Praxis einen Blick darauf geworfen.
Mit der FireCuda 520N bietet Seagate eine Upgrade-SSD für Gaming-Handhelds wie Valve Steam Decks, ASUS ROG Ally, Lenovo Legion Go, Microsoft Surface und andere an. Wir haben die kompakte M.2 2230 SSD getestet.
Mit der EXCERIA PLUS G3 bietet KIOXIA eine Consumer-SSD mit PCI Express 4.0 x4 Interface an. Wir haben uns das 2-TB-Modell der Serie, basierend auf BiCS5-Flashspeicher, im Test genau angesehen und verglichen.
KIOXIA bietet mit der EXCERIA PRO einen Serie interner PCIe Gen4 SSDs an, die für Kreative, Gamer und Profis konzipiert ist. Wir haben uns im Praxistest das 2-TB-Modell der Familie zur Brust genommen.