Wie sich auf dem Ergebnis-Diagramm des durchgeführten CPU Multimedia Benchmarks (Angaben in Punkten)
erkennen lässt, erhalten wir hier sehr verdrehte Ergebnisse. Zwar muss sich der 1,3 GHz Banias im Integer-Benchmark
seinem Pentium IV-M Bruder mit 2,0 GHz deutlich unterordnen, doch kann er unter Floating-Point auftrumpfen: Mehr
als 1000 Punkte kann die Centrino-CPU mehr sammeln und den Pentium IV somit deutlich schlagen. Integer bleibt
jedoch das Reich des alten Pentium...
Auch beim CPU Arithmetic Benchmark (Angaben in Punkten) zeigt sich ein ähnliches Ergebnis, wie wir es bereits
beim Multimedia-Test verfolgen konnten: Der Banias muss sich im Dhrystone-Benchmark klar geschlagen geben, kann
jedoch im Whetstone-Bereich den Pentium IV-M hinter sich lassen. Zwar ist der Abstand mit etwa 150 Punkten eher
gering, doch ist er eindeutig vorhanden. In Dhrystone kann der P4 mit satten 1000 Punkten Vorsprung mehr als
deutlich gewinnen und den Banias in die Schranken weisen...
Ein sehr wichtiger Teil von SiSoftware´s Sandra ist das Programm, welches die maximal mögliche Bandbreite des
Speichers ermittelt - Speicherbandbreiten Benchmark (Angaben in MB/sec). Hier waren eigentlich keine großen
Unterschiede zu erwarten, da beide Notebook-Generationen PC2100 DDR-RAM verwenden und mit 400 MHz Bustakt betrieben
werden. Daher sind die rechts zu sehenden Ergebnisse nicht sehr verwunderlich. Das X10 kann sich minimal absetzen
und kommt der 2 GB/sec Grenze ein wenig näher als das P10...
Auch bei Futuremark´s PC Mark 2002 (Angaben in Punkten) finden wir von beiden Systemen gute Ergebnisse vor,
jedoch kann sich das P10 C XTC 2000, auf Basis eines Pentium IV-M mit 2,0 GHz, als Sieger hervorheben. Sowohl im
Prozessor- als auch im RAM-Benchmark wurden deutlich bessere Ergebnisse erzielt. Hier wird eventuell der Banias mit
1,6 GHz die gewünschte Reihenfolge wieder herstellen und den Pentium IV hinter sich lassen. In Sachen RAM wird Intel
noch ein paar Optimierungen an den Treibern vornehmen müssen...
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