ARTIKEL/TESTS / Ohrenschmaus: 10 Headsets im Vergleich

Plantronics DSP-400 im Detail

Das DSP-400 stellt das zweite Headset aus dem Hause Plantronics in unserem Test dar. Schon beim anschauen sieht man dem DSP-400 an, dass es ein echtes Leichtgewicht ist, was natürlich nichts schlechtes heißen soll. Konzipiert wurde es jedenfalls vor allem für den mobilen Einsatz, beispielsweise an Laptops. So ist es möglich, dass Headset auf minimale Größe zusammenzuklappen, damit es in die mitgelieferte Kunstleder-Tasche passt. Durch USB ist es zudem wieder einmal einfach anzuschließen ohne eine zusätzliche Soundkarte. Für guten Stereo-Sound bei Musik, Spielen und Co soll DSP (Digital Signal Processing) sorgen. Eine digitale Kabelfernbedienung ist selbstverständlich auch angebracht, damit Lautstärke und Mikrofon bequem bedient werden können. Ansonsten funktioniert das DSP-400 ebenfalls für Mac-Computer.

Lieferumfang

  • Plantronics DSP-400 Headset
  • PerSono Audio Control Center Software
  • Aufbewahrungstasche
Technische Daten

  • Frequenzumfang: 60 Hz - 16 kHz
  • Empfindlichkeit Mikrofon: -39dBV/Pa+/-5dB
  • Kondensator zur Rauschunterdrückung
  • Anschluss per USB
  • Austauschbare Schaumstoffpolster
  • Kabellänge: 3 Meter
  • Gewicht: 66 g
Praxistest

Klein aber Oho – Das ist das DSP-400 Headset von Plantronics. Der Klang konnte uns nämlich in Anbetracht der Größe von den Ohrmuscheln sehr überzeugen. Das Digital Signal Processing leistete bei Musik, Games und Filmen gute Arbeit, denn in allen Frequenzbereichen waren nur klare Töne zu vernehmen. Sogar der Bass, welcher durch das PerSono Audio Control Center noch verbessert werden konnte, kam nicht zu kurz. Allerdings sollte man die Lautstärke nicht unbedingt auf hundert Prozent einstellen, da dann die Bässe verzerren. Es sei denn, man stellt den Bass im PerSono Audio Control Center herunter. Des Weiteren werden dort noch verschiedene Equalizer-, Höhen-, Mikrofon- und wie gesagt Bass-Einstellungen geboten. Denn auch wenn das DSP-400 per USB angeschlossen wird, ist hier die Treiber-CD mit der Software für die Installation nötig. Für das schnelle "reinhören" ist das DSP-400 also nicht unbedingt geeignet.

Der Tragekomfort ist mit den ohraufliegenden Polstern für dieses Headset ausreichend, längere Abende könnten aber etwas ungemütlich werden. Allerdings glauben wir, dass die Zusammklappbare-Leichtbauweise durch häufige Benutzung vom Headset, an den Knickstellen Probleme durch Abnutzung entstehen könnten und somit kein richtiges "Einrasten" mehr stattfinden kann. Dies ist aber nur eine Vermutung unsererseits. Zu guter Letzt gibt der hell rotbeleuchte Mute-Knopf an der Kabelfernbedienung noch ein optisches Highlight, an welcher zudem ein T-Shirt Klip befestigt ist.

Autor: Christoph Buhtz
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