Grafikkartenspezialist Sapphire zählt zu den Herstellern am Markt, die vom Einsteiger-Modell bis hin zur Premium-Variante das volle Spektrum mit eigenen Produkten abdecken. So auch im Falle der Vapor-X Radeon R9 290X Tri-X, die mit satten 8 GB GDDR5-Speicher, Übertaktung ab Werk und extravaganter Kühllösung auf sich aufmerksam macht. Besonders der massive Tri-X-Kühler hat einige nette Features zu bieten: Dynamische LED-Beleuchtung, gesteuert nach aktueller GPU-Temperatur, sowie IFC (Intelligent Fan Control), eine eigens entwickelte Lüftersteuerung, die der User nach Bedarf aktivieren kann. Herzstück der Karte ist die bereits bekannte Radeon R9 290X von AMD.
Aktuell ist die R9 290X auf Basis der 28 nm Hawaii-GPU immer noch das Single-GPU-Flaggschiff der "Volcanic Islands"-Generation von Entwickler AMD und fungiert als Widersacher der GeForce GTX 780 Ti von Konkurrent Nvidia bzw. den neuen GeForce GTX 900 Modellen. Die GPU unterscheidet die R9 290-Familie maßgeblich von anderen "Volcanic Islands"-Modellen wie der Radeon R7 260X, Radeon R9 270X und Radeon R9 280X, die allesamt auf bereits bekannte GPU-Technik setzen. Hawaii ist mit einer Die-Fläche von 438 mm² die bislang größte AMD-GPU und wird wie gewohnt von Partner TSMC in einem 28 nm Verfahren gefertigt. Mithilfe von gewaltigen 6,2 Milliarden Transistoren bildet AMD unter anderem 2.816 Shader-Einheiten ab, die für brachiale Rechenpower sorgen sollen. Wie gut sich diese technischen Eckdaten mit den 8 GB GDDR5-Speicher der Vapor-X Radeon R9 290X Tri-X ergänzen, klären wir in einem ausführlichen Review der Karte!
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der beiden Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller Sapphire Technology bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
#AMD #be quiet! #BIOS #DirectX #Gamer #Gaming #GeForce #Gehäuse #Grafikchip #Grafikkarte #KFA2 #Kommunikation #Kühlung #Lüfter #Lüftersteuerung #Mainboard #Monitor #Netzteil #Nvidia #Radeon #Sapphire #Technologie #UEFI #ZOTAC
In der heutigen digitalen Welt ist moderne IT-Ausstattung für Unternehmen längst kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Doch mit der...
KIOXIA gab die Entwicklung des Prototyps seiner neuen PCIe-5.0-NVMe-SSDs der CD9P-Serie bekannt. Die SSDs der nächsten Generation sind mit dem...
Gespeicherte Solarenergie ist nicht nur eine umweltfreundliche Wahl – sie ist auch eine kluge Option für Haushalte, die ihre Stromrechnungen...
Möglicherweise haben Sie schon einmal ein Kraftwerk gesehen und fragen sich, wie es funktioniert. Es ist ein so kompaktes Gerät...
Mobile Games sind ein beliebter Zeitvertreib und oft kostenlos spielbar. Doch nichts im Leben ist wirklich frei und der Preis...
Im günstigeren Preissegment hat Nvidia die GeForce RTX 5070 installiert, die auf der abgespeckten Blackwell-Variante GB205 basiert. Wir haben uns ein Custom-Design von Hersteller KFA2 im Test genauer angesehen.
Mit der Einführung der RTX 5070 Ti rollt Nvidia die neue Blackwell-Architektur auch in niedrigeren Preisregionen aus. Wir haben uns einen frischen KFA2-Boliden mit 1-Click OC und schicker RGB-Beleuchtung angesehen.
Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.
Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.