ARTIKEL/TESTS / Sapphire Radeon 9000 Atlantis Pro

Treiber

Ganz einfach gesagt, könnte sich Hersteller Nvidia zwar nicht unbedingt in Sachen Leistung, aber in jedem Fall bei der Benutzerfreundlichkeit einiges von ATI abschauen. ATI macht zum Beispiel das Einstellen der Direct3D oder OpenGL Settings wirklich sehr einfach. Um genauer zu sein, ist für beide Arten von Usern etwas dabei: Der Profi kann immer noch seine eigenen Settings machen und der Einsteiger, der überhaupt keine Ahnung von Begriffen wie V-Sync, Texturkompression, Z-Buffer etc. hat, wählt einfach zwischen den beiden vorgefertigten Einstellungen "Leistung" und "Qualität". Absolut simpel und total einfach zu verstehen und zu handhaben. Die Auswahl zwischen Qualität und Leistung besteht nicht nur zwischen OpenGL und Direct3D, sondern kann auch bei den einzelnen Features, wie zum Beispiel Smartshader oder Hypervision, gemacht werden. Auch Veränderungen am Farbschema sind, Dank ATI, kinderleicht...

Ein Pluspunkt für Nvidia ist das integrierte Overclocking-Tool, welches ohne installieren von zusätzlichen Programmen das Regeln des Chip- und Speichertaktes erlaubt...

Also in Sachen Bedienung und Userfreundlichkeit, kann ATI einiges vorlegen. Aber ob auch die Leistung der Treiberpakete stimmt, sehen wir auf der näcshten Seite, wenn es an die Benchmarks in den einzelnen Spiele und Anwendungen geht...

Treiber-Download bei ATI.com


Overclocking

Zu jedem richtigen Grafikkarten Review, gehören auch Benchmarks im übertakteten Zustand er Platine. Also haben wir kurzerhand PowerStrip auf das Testsystem aufgespielt, um ein Maximum an Chip- und Speichertakt zu ermitteln. Nach mehreren Versuchen kamen wir letzten Endes auf eine max. Taktung von 300 MHz Chip- und 290 MHz Speichertakt. Die Erhöhung der Speicherfrequenz ist allerdings eher unerheblich, da sie original schon bei 275 liegt...

Aufgrund der 3,6 ns Module, lässt sich aber nicht mehr aus den Chips holen. Mehr wäre eventuell durch das Anbringen von Kühlrippen möglich. 3,3 ns Chips wären hier wünschenswert gewesen. Wie sich das Overclocking auf die Benchmark-Ergebnisse auswirkt, sehen sie auf der nächsten Seite...

Autor: Patrick von Brunn
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