Mit der neuen T5 EVO präsentiert Samsung seine erste Portable SSD mit satten 8 TB Speicherkapazität. Trotz der enormen Kapazität ist das Design des neuen Speichers schmal, leicht und handlich, so Samsung selbst über den jüngsten Sprössling. Möglich macht das unter anderem die V-NAND-Technologie (3D-NAND-Flash mit QLC-Technik), auf der die SSD-Familie T5 EVO basiert. Alle drei Modelle (2 TB, 4 TB und 8 TB) bieten sequentielle Schreib- und Lesegeschwindigkeiten von bis zu 460 MB/s. Darüber hinaus sind die Daten auf der SSD gegen Stöße und Vibrationen geschützt. Auch einen Sturz aus bis zu zwei Metern Höhe ist dank des stabilen Metallgehäuses kein Problem.
Mit der länglichen Bauweise der T5 EVO weicht Samsung erstmals vom kreditkartenförmigen externen SSD-Design der vergangenen Jahre ab. Die gummierte, schwarze Oberfläche verhindert darüber hinaus, dass die rund 100 Gramm leichte, externe SSD versehentlich aus den Fingern rutscht. Zusätzliche Sicherheit verleiht der titangraue Metallgriff, mit dessen Hilfe die T5 EVO an Taschen oder Rucksäcken befestigt werden kann.
Aktuell wechselt die Samsung Portable SSD T5 EVO mit satten 8 TB ab ca. 590 Euro den Besitzer und ist somit ein sehr interessantes Produkt. In unserem Test muss sich das Samsung-Drive mit zahlreichen Konkurrenten auseinandersetzen. Ob ein SATA-basiertes Laufwerk heute noch zeitgemäß ist, klären wir in unserem Test. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Samsung für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
Samsung Portable SSD T5 EVO 8 TB im Test.
Crucial bringt den neuen Crucial DDR5 Pro Overclocking (OC) 6400 CL32 Gaming DRAM, der in 32 GB-Kits oder 16 GB-Einzelmodulen...
Gaming hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt – von einfachen Spielen bis hin zu komplexen Online-Welten mit präzisen...
Mit dem SanDisk Professional G-DRIVE 26 TB bietet Western Digital eine externe Speicherlösung für professionelle Anwendungen, bei denen große Datenmengen verarbeitet,...
Toshiba Electronics Europe gibt bekannt, dass die Toshiba Electronic Devices & Storage Corporation als erstes Unternehmen in der Storage-Branche erfolgreich...
Die digitale Spielewelt bewegt sich rasant. Während auf der einen Seite komplexe Grafikkracher mit gigantischen Spielwelten dominieren, zeichnet sich auf...
Mit dem SanDisk Professional G-DRIVE bietet Western Digital eine externe HDD für Profis an. Der mobile Speicher bietet bis zu 26 TB Platz für Inhalte und ist mit einem USB-C-Interface ausgestattet.
Die My Book-Festplatte von Western Digital dient als großzügiger Desktopspeicher mit bis zu 26 TB und ermöglicht das lokale Sichern großer Datenmengen. Wir haben uns das Modell mit 14 TB im Test angesehen.
Mit der WD Red Pro bietet Western Digital eine NAS-Festplatte für professionelle Anwendung an und hat diese erst kürzlich auf 26 TB Speicherkapazität erweitert. Wir haben uns den Boliden im Test angesehen.