NEWS / FRITZ!App Smart Home unterstützt ab sofort Geofencing

Smart-Home mithilfe von Geofencing steuern
20.02.2024 11:00 Uhr

Die neue Version der FRITZ!App Smart Home ermöglicht es Nutzern, ihre Smart-Home-Geräte mithilfe von Geofencing automatisch zu steuern. Durch das Festlegen von virtuellen Zonen in der App können Anwender beispielsweise ihre Heizkörper, Lampen und Steckdosen bequem und effizient schalten, wenn sie bestimmte Bereiche betreten oder verlassen. Das innovative Geofencing-Feature nutzt die GPS-Standortdaten des Smartphones bzw. Tablets, sodass automatisch beim Betreten oder Verlassen der festgelegten Zonen vordefinierte Aktionen ausgeführt werden. Die neue Geofencing-Funktion steht ab sofort in der FRITZ!App Smart Home für Android und iOS zur Verfügung.

Smart-Home-Geräte mithilfe von Geofencing automatisch steuern.

Smart-Home-Geräte mithilfe von Geofencing automatisch steuern. (Bildquelle: AVM)

Die FRITZ!Box erkennt die Position des Smartphones mithilfe von GPS, wenn es sich innerhalb eines definierten Bereichs befindet. Sobald der Nutzer die Zone betritt oder verlässt, startet die FRITZ!Box automatisch die vordefinierten Smart-Home-Aktionen. Beliebte Anwendungsbeispiele für das Geofencing-Feature sind das rechtzeitige Hoch- oder Herunterregeln von Heizkörpern mit dem smarten Heizkörperregler FRITZ!DECT 302. So kann die Wohnung schon beim Verlassen der Arbeit auf Wohlfühltemperatur geheizt werden. Beim Verlassen der Wohnung wiederum lassen sich alle Lichter und Stromverbraucher automatisch ausschalten.

Dies ermöglicht eine nahtlose Integration von Smart-Home-Geräten und schafft eine benutzerfreundliche Automatisierungslösung, die außerdem dazu beiträgt, den Energieverbrauch zu reduzieren. Auch können sich die Anwender der FRITZ!App Smart Home beim Betreten oder Verlassen von definierten Zonen Push-Benachrichtigungen schicken lassen, etwa bei Ankunft am heimischen Bahnhof.

Die Voraussetzungen für die Nutzung des Geofencing-Features sind eine aktivierte Standortermittlung, eine aktive Internetverbindung sowie ein fähiges Endgerät mit den Betriebssystemen iOS 17 oder Android 9.

Quelle: AVM PR - 19.02.2024, Autor: Patrick von Brunn
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