Kingston hat heute die Data Center 400 SSD (DC400) vorgestellt. Die DC400 SSD ist ein Einstiegsmodell für den Servereinsatz in Rechenzentren. Sie wurde speziell für Kunden mit einer sogenannten „Rip and Replace“-Strategie entwickelt und ist geeignet für lese-intensive Anwendungen wie Boot, Webserver sowie Datenbanken und -analysen mit niedriger Datenrate. Die DC400 SSD bietet hohe Servicequalität für Rechenzentren, deren Workload-Umgebung nachhaltige IOPS-Leistung und niedrige Latenzen verlangt.
Standardmäßiges und individuell einstellbares Over-Provisioning verbessert sowohl die zufällige IOPS-Leistung als auch die Belastbarkeit. Zugleich verbessert die Enterprise-Firmware die Latenz und ermöglicht konsistent niedrige Zugriffszeiten bei stabiler Auslastung. Zudem bietet die DC400 SSD Zuverlässigkeit der Enterprise-Klasse mit End-to-End-Datenpfadschutz und Firmware-gesteuertem Stromausfallschutz („pFAIL“). Die verschiedenen Modelle erreichen Übertragungsraten von 555/535 MB/s und 99.000/90.000 IOPS bei zufälligem Lesen/Schreiben. Die Haltbarkeit der Drives skaliert mit der Speicherkapazität zwischen 257 (0,30 DWPD) und 860 TB (0,58 DWPD).
Die DC400 mit 7 mm Bauhöhe ist verfügbar in den Kapazitäten 400, 480, 800 und 960 GB. Die Modelle mit 400 GB und 800 GB sind leistungsoptimiert mit höheren IOPS für schnellere Anwendungsperformance und reduzierte Speicherlatenzen. Mit dem Kingston SSD Manager, einer kostenlosen, herunterladbaren Toolbox, können der Zustand, Status und die Plattennutzung der SSD überwacht werden. Auf die DC400 SSD gewährt Kingston fünf Jahre Garantie sowie kostenlosen technischen Support.
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