WD stellt seine neue Festplatten-Reihe WD Ae vor. Die neue Serie wurde speziell für die Anforderungen der stetig wachsenden Archive web-basierter Datenbanken entwickelt: sie verbrauchen sehr wenig Strom und nutzen das Progressive-Capacity-Modell, das neue Möglichkeiten bei der Speicherung großer Cloud-Infrastrukturen eröffnet.
Die Festplatten der WD Ae Serie sind Archivierungsfestplatten mit einer hohen Flächendichte: Die Laufwerke bieten eine dichte 5-Platter-Plattform, die einen Mix aus Leistung, Kapazität und Belastung ermöglicht. Die Kapazität übersteigt hierbei die 6 TB Grenze, die Platte bietet eine 6 Gb/s SATA-Schnittstelle und verzeichnet eine Arbeitsbelastung sowie eine zuverlässige Leistungsbilanz von 69 TB/Jahr und 500.000 Stunden Mean Time Before Failure (MTBF). Die neue Herausforderung für umfangreiche Speicher-Einheiten besteht in der Sicherung, Erhaltung und Analyse der abgelegten Daten. Allerdings werden zuverlässige Möglichkeiten zum Langzeit-Management riesiger Datenmengen immer entscheidender. Herkömmliche Instrumente und Technologien für kosteneffiziente Sicherungsmöglichkeiten lassen sich nicht auf umfangreichere Datenbanken übertragen. Momentan entstehen deshalb völlig neue Ansätze bezüglich der Speicher-Architektur sowie der damit korrespondierenden Technologien.
Ungefähr 20 bis 30 Prozent der Daten in den Netzwerken werden als aktiv, also als „hot“ bezeichnet. Die Mehrheit hingegen, circa 70-80 Prozent, ist inaktiv oder „cold“. Diese Daten werden meist nicht verändert und nur selten abgerufen. Öffentliche und Private Clouds sehen sich aufgrund der variierenden „Temperaturen“ der Daten vor der Herausforderung, Petabyte- bzw. Exabyte-Datenmengen speichern zu müssen. Die kalte Datenschicht entwickelt sich in einer ähnlichen Weise wie die „Schicht 0“ oder auch „Tier 0“ – nun wird eine neue Datenschicht am Ende des Daten-Temperatur-Spektrums hinzugefügt: der „Tier 3“-Speicher. Cold Storage ist daher das Ergebnis einer neuen Stufe, die selten benötigte Informationen sichert. Strukturierte, unstrukturierte und semi-strukturierte Daten, die von zeitlosem Wert sind und von denen nicht bekannt ist, wann sie wieder benötigt werden, können so erfasst werden.
Die WD Ae Festplatten, die mit einer dreijährigen Garantie versehen sind, werden für ausgewählte Distributoren und Integratoren Ende des Jahres 2014 in 20er-Stückzahlen verfügbar sein.
Kingston kündigte im vergangenen Mai seine erste PCIe 5.0 NVMe M.2 SSD-Familie, die FURY Renegade G5, für Gamer und Enthusiasten...
Mit über 1.000 Gästen war die weltweit führende Konferenz über die Potenziale von Games so groß wie nie zuvor. Über...
Seit der Veröffentlichung des ursprünglichen Solar Bay Benchmarks für Android, iOS und Windows haben Hunderttausende Gamer weltweit ihn getestet, um...
Im zweiten Quartal 2025 haben viele wichtige E-Sport-Turniere stattgefunden. Für jedes Spiel gab es große Events und beliebte Teams. Doch...
Am 31. Dezember 2025 werden die Home Control-Server von devolo abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt wird der Fernzugriff auf das Smart-Home-System...
Mit der FURY Renegade G5 führt auch Hersteller Kingston eine PCIe Gen5 SSD im Portfolio. Die Familie basiert auf dem Silicon Motion SM2508 Controller sowie BiCS8-Flash von KIOXIA. Mehr dazu in unserem Test.
Seagate stellt die Exos M und IronWolf Pro Festplatten mit 30 TB vor. Die neuen Laufwerke basieren auf der HAMR-Technologie und sind für datenintensive Workloads bestimmt. Wir haben beide Modelle vorab zum Launch getestet.
Mit der T710 SSD stellt Crucial seine 3. Generation PCI Express 5.0 SSDs vor. Die neuen Drives bieten bis zu 14.900 MB/s bei sequentiellen Zugriffen und sind ab sofort erhältlich. Wir haben das 2-TB-Modell ausgiebig getestet.
Mit der XLR8 CS3150 bietet PNY eine exklusive Gen5-SSD für Gamer an. Die Serie kommt mit vormontierter aktiver Kühlung sowie integrierter RGB-Beleuchtung. Wir haben das 1-TB-Modell ausgiebig getestet.