Das Rad kann man angeblich nicht neu erfinden – jedenfalls im Allgemeinen. Das gilt auch für Computermäuse. So haben wir eine der jüngsten Neuerungen in Form eines völlig neu konzipierten Mausrades bei der Logitech MX Revolution erlebt. Zwar hat man hier das Mausrad mit einer neuen Mechanik versehen und mit Technik vollgepackt, aber es war eben immer noch ein Rad.
Der hierzulande weniger bekannte taiwanesische Hersteller Genius geht nun einen tatsächlich neuen Weg, indem er das bekannte Mausrad schlicht abschafft und seine Mäuse stattdessen an gleicher Stelle mit einem optischen Sensor ausstattet, der die Fingerbewegungen in Bewegungssignale umsetzen soll. Die Vorteile dieser Technik liegen auf der Hand: Ein bewegliches Bauteil und somit eine potenzielle Fehlerquelle ist damit abgeschafft. Man muss sich keine Gedanken mehr über Verschleiß oder einen mechanischen Ausfall machen und zudem lassen sich auf einen Sensor horizontales und vertikales Scrollen zugleich legen, ohne dass es dafür einer aufwändigen Mechanik (und damit einer Kostensteigerung) bedürfte. Die Idee klingt höchst innovativ und hat durchaus Potenzial, in dieser Hinsicht einen Standard zu setzen – wenn sie denn funktioniert. Ob dem so ist, soll unser heutiger Test der Genius Traveler 515 Laser klären.
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