AMD erweitert mit den erwarteten Radeon HD 2600 und Radeon HD 2400 Grafikkarten sein Portfolio um Mittelklasse- und Einstiegsmodelle.
Neu dabei sind zwei Radeon HD 2400 Varianten, die sich namentlich durch die Kürzel Pro und XT unterscheiden. Seitens der Spezifikationen gibt es auch diverse Unterschiede, die sich jedoch nicht auf das Featureset beziehen, da dieses nach wie vor Top-Down bei allen Kindern der Radeon HD 2000 Familie gleich sein wird - lediglich die Performance und das äußere Erscheinungsbild variieren. So verfügt die gesamte HD 2400-Serie über insgesamt 40 Stream-Prozessoren (nähere Informationen zur Architektur ab Seite 5) zum Berechnen der anfallenden Aufgaben und setzt je nach Ausführung auf eine Frequenz von bis zu 700 MHz. Durch eine stromsparende 65 nm Fertigung des Chips kann man trotz der hohen Taktung eine maximale Leistungsaufnahme von lediglich 25 Watt erreichen. Als wesentlichen Unterschied seitens der I/O-Ports verfügt HD 2400 nur über einen Dual-Link-DVI-Anschluss und wahlweise über einen zusätzlichen Single-Link-DVI- oder VGA-Port, verglichen mit jeweils zwei Dual-Link-DVI-Anschlüssen bei HD 2600 und 2900. Die vollständingen Spezifikationen der HD 2400-Serie finden Sie hier.
Wie im Falle der 2400er Karten bringt AMD/ATi auch zwei verschiedene Radeon HD 2600 Grafikchips auf den Markt. Hier hält man an der Nomenklatur fest und sorgt (wenigstens anfänglich) für klare Einteilungen, die es auch dem Endkunden etwas leichter machen sollen. Auch hier setzt ATi auf eine 65 nm Fertigung der GPU (Codename: RV630), schraubt im direkten Vergleich zur Value-HD-Radeon die Anzahl der Stream-Prozessoren ordentlich nach oben: 120 statt 40 an der Zahl. Die 700 MHz Chiptakt von der vorherigen Seite werden ebenfalls nochmals getopt und betragen bei ATis Radeon HD 2600 XT sogar satte 800 MHz. Zusätzliche Hardware und höhere Frequenzen gehen jedoch Hand in Hand mit der benötigten elektrischen Leistung, die im Peak immerhin schon 45 Watt erreichen soll, so ATi in seinen Infomaterialien. Für gesteigerte Performance sorgen zudem vier weitere Texture Units. Einen Überblick der technischen Daten im direkten Vergleich mit der GeForce-Konkurrenz finden Sie hier.
Die ATi Radeon HD 2600- und Radeon HD 2400-Serien sind die ersten AMD-Grafikprodukte, die in einer energieeffizienten 65 nm-Technologie gefertigt werden. Beide Serien kommen Anfang Juli auf den Markt.
Mit der neuen MARS 980 PCIe Gen5 SSD-Serie bietet XPG by ADATA, die Gaming-Marke des Speicherspezialisten ADATA Technology, eine Speicherlösung...
Die gamescom 2025 war größer und vielfältiger als je zuvor und erzielte neue Rekorde bei Ausstellenden, Internationalität und Fläche, so...
Kingston kündigte im vergangenen Mai seine erste PCIe 5.0 NVMe M.2 SSD-Familie, die FURY Renegade G5, für Gamer und Enthusiasten...
Mit über 1.000 Gästen war die weltweit führende Konferenz über die Potenziale von Games so groß wie nie zuvor. Über...
Seit der Veröffentlichung des ursprünglichen Solar Bay Benchmarks für Android, iOS und Windows haben Hunderttausende Gamer weltweit ihn getestet, um...
Mit der XPG MARS 980 BLADE Serie bietet ADATA eine flinke PCIe Gen5 SSD-Familie an, die auf den Silicon Motion SM2508 Controller setzt. Wir haben uns das Modell mit 1 TB im Praxistest genau angesehen.
Mit der FURY Renegade G5 führt auch Hersteller Kingston eine PCIe Gen5 SSD im Portfolio. Die Familie basiert auf dem Silicon Motion SM2508 Controller sowie BiCS8-Flash von KIOXIA. Mehr dazu in unserem Test.
Seagate stellt die Exos M und IronWolf Pro Festplatten mit 30 TB vor. Die neuen Laufwerke basieren auf der HAMR-Technologie und sind für datenintensive Workloads bestimmt. Wir haben beide Modelle vorab zum Launch getestet.
Mit der T710 SSD stellt Crucial seine 3. Generation PCI Express 5.0 SSDs vor. Die neuen Drives bieten bis zu 14.900 MB/s bei sequentiellen Zugriffen und sind ab sofort erhältlich. Wir haben das 2-TB-Modell ausgiebig getestet.