Nach dem Start von Apples iPhone in den USA, ist Europa das nächste Etappenziel des mobilen High-End-Gerätes. Kritiker nannten wiederholt die fehlende UMTS-Integration in dem Mobiltelefon als Manko. Beim Europa-iPhone könnte sich dies jedoch ändern. Laut dem Onlineportal Newswireless soll Apple noch im Laufe des heutigen Montags Details zu der europäischen Version des iPhones veröffentlichen. Diese soll dann auch 3G-Technologie integriert haben, spekuliert das Portal.
Eine schnelle Internetverbindung wäre nicht nur für mobiles Surfen interessant, sondern auch, um unterwegs Videos herunterzuladen. Als Grund für die Entscheidung gegen UMTS führte Apple-Boss Steve Jobs an, dass die Technologie zu viel Energie verbrauchen würde. Anfang Juni vermuteten Branchenindsider bereits, dass der taiwanesiche Hersteller Quanta einen Vertrag über fünf Mio. Stück UMTS-fähiger iPhones abgeschlossen hat, was jedoch von offizieller Seite nicht bestätigt wurde.
Des Weiteren will Newswireless erfahren haben, dass Apple seine Ein-Partner-Politik nicht nach Europa mitbringen werde. Stattdessen werde das Unternehmen Vodafone, T-Mobile und Carphone Warehouse als Partner vorstellen. Die Auslieferung des Europa-iPhones möchte Apple weiterhin Ende des Jahres starten, ein genauer Termin steht noch nicht fest.
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