In den USA hat der Verkaufsbeginn des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows Vista in der vergangenen Woche für ein kräftiges Plus bei den PC-Verkäufen gesorgt. Nach dem offiziellen Verkaufsstart am 30. Januar verbuchten die US-Händler gegenüber der Vorwoche Zuwächse von 173 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich immerhin ein deutliches Plus von 67 Prozent, wie aus einer aktuellen Analyse der kalifornischen Marktbeobachter von Current Analysis hervorgeht.
Das Warten auf Vista hatte dagegen in den Wochen zuvor für ein Abflauen des Marktes gesorgt. Die schwächelnde Nachfrage führen die Analysten auch auf ein mangelndes Angebot zurück. Die Händler hatten offenbar ihre Lager für die neuen Vista-PCs geräumt. So kam es in der Woche vor dem Vista-Start für Verbraucher zu einem Einbruch des PC-Absatzes von gut 35 Prozent. Die Umsätze gaben sogar um knapp 40 Prozent nach.
In den USA verzeichnete Current Analysis nicht nur einen Run auf PCs mit vorinstalliertem Vista-System sondern auch einen starken Hang zur Highend-Version Vista Home Premium. Insgesamt entschieden sich 70 Prozent der Käufer für die höherwertige aber auch deutlich teurere Version. Den Spitzenplatz unter den Herstellern sicherte sich in der ersten Woche nach der Vista-Einführung HP. Der IT-Konzern zeichnete für 54 Prozent der Verkäufe von PCs mit Vista Home Premium und 53 Prozent im Bereich Vista Home Basic verantwortlich.
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