NEWS / Intel bringt nächste vPro-Generation an den Start: Weybridge

27.08.2007 19:15 Uhr    Kommentare

Mit der jüngsten vPro-Generation macht Intel Desktop-PCs jetzt noch sicherer.

In der Kombination aus einem Core 2 Duo Prozessor, dem Q35 Express Chipsatz sowie einer Reihe an weiteren Technologien bietet die Intel vPro Technologie eine umfassenden Palette an Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen für PCs. Die Sicherheitsfeatures der neuesten Generation der vPro Prozessortechnologie (Codename: Weybridge) schützen vor softwarebasierten Angriffen. Sie fungieren außerdem als Filter und Schutzmaßnahme gegen Viren und sonstige Bedrohungen. Ganz neu ist etwa die Fähigkeit, einen Computer ohne funktionierendes Betriebssystem oder Festplatte hochzufahren und zu reparieren. Somit können Unternehmen nun Vor-Ort-Einsätze reduzieren und Kosten einsparen. Die Verwaltung von PCs wird durch die neueste Generation der Intel Active Management Technology (Intel AMT Version 3.0) außerdem noch komfortabler. Zudem ergibt sich Energiesparpotenzial aus der Möglichkeit, PCs sicher in einen Schlaf-Modus zu bringen und bei Bedarf ebenso sicher wieder rasch hochzufahren.

Die neue Intel Trusted Execution Technologie (Intel TXT, Codename LaGrande), schützt Daten wirksam innerhalb virtueller Computing-Umgebungen. In Verbindung mit einer neuen Generation der Intel Virtualisierungstechnologie, der Intel Virtualization Technology for Directed I/O, macht Intel TXT VMMs (Virtual Machine Monitors) weniger anfällig für Angriffe, indem sich der zugewiesene Speicher isolieren lässt und die Daten in jeder virtuellen Partition so vor unerlaubten Zugriffen auf einer anderen Partition bewahrt bleiben. Diese Attacken werden von derzeit verfügbaren konventionellen Sicherheitslösungen auf Softwarebasis in der Regel nicht erkannt. Zusätzlich hat Intel seine vPro Technologie mit verbesserten System Defense Filtern ausgerüstet. Diese sorgen für eine verbesserte Erkennung von Schwachstellen im Netzwerkverkehr.

Derzeit nutzen diese Technologie weltweit über 350 Unternehmen, die wiederum jeweils zwischen einigen tausend und zehntausend PCs einsetzen.

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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