Der legale Downloadmarkt hat sich im letzten Jahr in Deutschland mit mehr als 35 Millionen heruntergeladenen Songs endgültig etabliert, meldet der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft (IFPI). Die illegalen Musikdownloads sind den legalen aber zahlenmäßig aber noch immer weit überlegen. 415 Millionen Songs wurden laut Schätzungen des IFPI im Jahr 2005 illegal aus dem Internet geladen. Zudem wurden 439 Millionen CDs kopiert. Wäre diese Musik legal über den Ladentisch gegangen, hätte sie einen Umsatz von rund 6,3 Milliarden Euro erzielt.
Obwohl der deutsche Phonomarkt die negativen Trends aus den Jahren 2000 bis 2003 im letzten Jahr nicht fortsetzte, ist der Markt noch immer weit von einer Trendwende entfernt. Der Gesamtumsatz der Branche fiel 2005 in Deutschland um 0,4 Prozent auf 1,746 Milliarden Euro. "Illegal erworbene Musik ist nach wie vor eines der Hauptprobleme des deutschen Phonomarktes", erklärt IFPI-Pressesprecher Hartmut Spiesecke. "Die allgemeine Kaufzurückhaltung ist in allen Branchen zu spüren, doch die Phonografische Wirtschaft leidet besonders darunter, weil Musik relativ leicht zu beschaffen ist, ohne dafür zu bezahlen."
Spiesecke ist jedoch zuversichtlich, dass die Zahl der legalen Musikdownloads in den nächsten Jahren weiter gesteigert werden kann. Zur Pirateriebekämpfung fordern die Deutschen Phonoverbände unter anderem ein Verbot von intelligenter Kopiersoftware aus Internetradioprogrammen und ein Recht auf Auskunft gegenüber Internetprovidern. Als besonders erfolgreich erwies sich im letzten Jahr deutschsprachige Musik. Mit einem Anteil von 35,3 Prozent in den deutschen Charts konnte die nationale Albenproduktion einen neuen Rekord aufstellen. In den Single-Charts stammten 2005 mit 51,4 Prozent sogar mehr als die Hälfte aller Produktionen aus Deutschland.
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