Hersteller Microsoft hat in einer Aussendung zur von der EU-Kommission verhängten Strafe Stellung genommen und angekündigt, gegen die Millionenstrafe zu klagen. Das Bußgeld in der Höhe von 280,5 Mio. Euro sei nicht angemessen, denn selbst in schlimmsten Kartellverstößen wie Preisabsprachen habe die Kommission keine derart hohen Strafen verhängt. EU-Kommissarin Neelie Kroes hat die Entscheidung mit der wiederholten Nichterfüllung der Auflagen begründet.
"Wir werden die europäischen Gerichte bitten zu entscheiden, ob unsere Bemühungen, den Auflagen gerecht zu werden, ausreichten und ob die beispiellose Strafe der Kommission gerechtfertigt ist", heißt es in der Mitteilung. "Wir haben großen Respekt vor der Kommission, aber wir glauben nicht, dass eine Strafe, noch dazu eine von diesem Ausmaß, angesichts des Mangels an Klarheit seitens der Kommission und unserer aufrichtigen Bemühungen in den vergangenen zwei Jahren angemessen ist." Der Konzern wolle sich jedoch trotz der harten Strafe weiter bemühen, die Auflagen der Kommission vollständig zu erfüllen und den Gerichtsentscheiden zu entsprechen.
Microsoft habe seit Dezember 2004 tausende Seiten an technischer Dokumentation geliefert und dabei guten Willen gezeigt. Als sich abzeichnete, dass diese Schritte der Kommission nicht reichen würden, habe man sich um mehr Klarheit bemüht, indem die Unterlagen überarbeitet sowie unbegrenzte technische Hilfestellungen angeboten wurden. Zuletzt habe man sogar Konkurrenten den entsprechenden Quelltext angeboten.
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