Das Unternehmen Chip PC hat einen Thin Client entwickelt, der mit seinen Abmessungen in eine Netzwerkdose passt. Obwohl das Platzangebot in einer Unterputzdose sehr begrenzt ist, haben es die Konstrukteure dennoch geschafft einen vollständigen PC, der unter Windows CE läuft, dort einzupassen.
Der Mini-PC, genannt JackPC, verschwindet damit komplett in der Wand, wodurch sich neue Einsatzgebiete erschließen. In OP-Sälen müssen Computer völlig abgekapselt werden, um nicht durch Luftstrom Bakterien auf zu wirbeln. JackPC kommt ohne Lüfter aus und wäre damit eine praktikable Alternative. Zudem wirbt der Hersteller mit höchstem Schutz gegen Beschädigung oder Diebstahl. Die Stromversorgung erfolgt über das Ethernet oder ein externes Netzteil. Bei einer Leistungsaufnahme von fünf Watt entsteht auch kaum Wärme.
Auf der Vorderseite des Dosen-Computers befinden sich alle nötigen Anschlüsse. Vier USB-Ports stehen für den Anschluss von Maus, Tastatur oder externen Geräten zur Verfügung. Neben dem Monitoranschluss befinden sich zwei Stecker für Audio-In und -Out. Das Innenleben ist aus drei übereinander liegenden Platinen aufgebaut. Kernstück ist eine AMD Au1550 RISC-CPU. Die Rechenleistung der schwächsten Version (333 MHz) ist mit einem x86-Client mit 800 MHz zu vergleichen. 64 MB DDR-Speicher in Miniaturbauweise und vier MB Video-RAM sorgen für die interne Datenspeicherung. Das schnellste Modell kommt mit 500 MHz, 128 MB Hauptspeicher und 8 MB Video-RAM daher. Das Betriebssystem Windows CE.NET 5.2 ist in einem Disk-on-Chip untergebracht.
Erhältlich ist der JackPC in drei Modellen. Das oben beschriebene Modell EFI-6700 ist für 299 Euro erhältlich. Die Version mit stärkerem CPU kostet 399 Euro. Für 499 Euro ist der JackPC auch mit DVI-Ausgang erhältlich. Die genauen Spezifikationen und Bilder finden Sie auf der Website von Chip PC.
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