Der Elektronikhersteller BenQ will seinen Umsatz in Europa im laufenden Geschäftsjahr kräftig ausbauen. "Wir erwarten in Europa um über 50 Prozent zu wachsen", sagte K. Y. Lee, Chef des Unternehmens, der Financial Times Deutschland (FTD). 2004 hat BenQ in Europa rund 1,4 Mrd. Euro und damit etwa 35 Prozent des gesamten Unternehmensumsatzes erwirtschaftet.
In Zukunft will BenQ seine Produkte verstärkt unter eigenem Label absetzen und damit unter anderem Preisdruck und die zunehmende Konkurrenz chinesischer Billighersteller im Auftragsfertigungsbereich ausgleichen. In dem Bestreben sich in Europa als Markenhersteller zu etablieren, beteiligte sich BenQ unter anderem als Sponsor der vergangenen Fußballeuropameisterschaft.
Derzeit liegt der Anteil des Umsatzes, den BenQ durch die Geräteproduktion für weltweit bekannte Marken erwirtschaftet, bei 60 Prozent. "Wir hoffen, noch vor dem Jahr 2008 ein Verhältnis von 50 Prozent zu 50 Prozent zu erreichen", so Lee. Während die Einnahmen vor allem in Europa kräftig zulegen sollen, rechnet BenQ laut FTD für den Gesamtkonzern mit einem rückläufigen Umsatzzuwachs. Im Vorjahr war der Umsatz um 37 Prozent auf 165 Mrd. Neue Taiwan Dollar (knapp vier Mrd. Euro) geklettert.
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