Dank integrierter Tastaturbeleuchtung kann man auch mühelos in dunkler Umgebung arbeiten.
Die technischen Daten, die wir auf der vorherigen Seite ausführlich dargelegt haben, machen richtig Lust das HP-Convertible auch in der Praxis auf Herz und Nieren zu überprüfen. Beim Einsatz als klassisches Notebook konnte uns das Spectre x360 vollends überzeugen und kann mit einem soliden Tastaturlayout mit alltagstauglicher Tastenanordnung sowie einem hervorragenden Display punkten.
Die UHD-Auflösung sorgt auf dem gerade einmal 15,6 Zoll großen Display für gestochen scharfe Bilder und die LED-Hintergrundbeleuchtung bringt brillante Farben auf das IPS-Panel – hohe Blickwinkel, wie man sie heutzutage von Tablets und Smartphones gewohnt ist, sind damit auch inklusive. Bei der hohen Display-Auflösung ist eine entsprechende Software-Unterstützung jedoch Grundvoraussetzung. Standardmäßig startet Windows mit einem Skalierungsfaktor von 250 Prozent, da andernfalls die Darstellung zu klein würde. Setzen Anwendungen die Skalierung jedoch nicht richtig um, dann hat man mit zu kleinen Schriften, Fenstern, etc. zu kämpfen. Dies gilt in der Regel aber nur für ältere Software, die nicht an die neuste Windows-Generation angepasst wurde.
Klappt man das Display vollständig nach hinten, wird die Tastatur automatisch deaktiviert und das Notebook wird zum Tablet. Über den Multi-Touch-Screen ist eine Tablet-typische Bedienung möglich, wobei Windows 10 zugegebenermaßen nicht mit klassischen Android- oder iOS-Geräten mithalten kann. Dies fällt vor allem bei verschiedenen Eingabeelementen auf, die sich auf den genannten Betriebssystem-Alternativen deutlich intuitiver und einfacher bedienen lassen. Wie so oft ist aber alles nur eine Frage der Übung. Ansonsten ist das Spectre x360 für den Tablet-Alltag mit ca. 2,2 Kilogramm verhältnismäßig schwer. Zum Vergleich: Das 12,9 Zoll großen Apple iPad Pro bringt nur rund 630 Gramm auf die Waage.
Convertible im Alltag: Display nach hinten geklappt und schon hat man ein Tablet.
Bei voller Belastung des Systems über einen längeren Zeitraum kann man die Rechenpower im Inneren förmlich spüren, denn die Tastatur und das Gehäuse wärmen sich merklich auf. Störender ist hingegen die Geräuschentwicklung bei hoher Last: Direkt in Front des Geräts (als Notebook aufgestellt; 15 cm Abstand) messen wir rund 44 dB(A), seitlich links sind es 47,5 dB(A) und rechts sogar 52 dB(A). Für den Arbeitsalltag im Büro oder im Tablet-Modus, um auf der Couch noch schnell ein paar Mails zu checken, dürfte dieses Worst-Case-Szenario aber eher uninteressant sein.
Das Spectre x360 ist schlank und macht auch optisch etwas her.
#3D-NAND #3DMark #Android #Apple #Apps #Audio #Benchmark #BiCS-Flash #Bluetooth #DDR4 #Display #Gaming #GeForce #Gehäuse #Gigabyte #HP #Intel #iOS #iPad #Kühlung #Mainboard #Netzteil #Notebook #Nvidia #NVMe #Optane #Panel #Prozessor #Smartphone #Software #SSD #Tablet #Tastatur #Thunderbolt #TLC #Toshiba #USB #Windows #WLAN #ZOTAC
Bereits vor ein paar Wochen präsentierte Hersteller Logitech seine neue MX Creative Console. Die MX Creative Console ist ab sofort...
Ende des Monats steht wieder der Black Friday an. In diesem Jahr fällt das Shoppingevent auf den kommenden 29. November,...
Kingston kündigte heute die offizielle Markteinführung von Kingston FURY Renegade DDR5 CUDIMMs an, die mit Intels neuem Chipsatz der 800er...
T-CREATE, die Creator-Marke des Speicheranbieters Team Group Inc. erfüllt die starke Marktnachfrage mit der Einführung der T-CREATE EXPERT P32 Desktop...
Razer erweitert mit der Ankündigung des neuen Razer USB 4 Docks ihre Produktpalette und untermauert ihre Position im Bereich PC-Zubehör....
Das Razer Book 13 basiert auf Intels Evo-Plattform und kommt mit Full-HD-Touchscreen, 11. Gen Core-CPU, Iris Xe Graphics, Thunderbolt 4 und üppiger Ausstattung zum Käufer. Mehr zum schlanken Ultrabook in unserem Test.
Mit der Blade Stealth 13 Familie bietet Razer schlanke Ultrabooks auf Basis von „Ice Lake“ an. Wir haben uns die aufpolierte Modellvariante 2020 mit Full-HD 120-Hz-Display und hochwertigen Komponenten im Test angesehen.
Mit dem VivoBook S14 (S433) will Hersteller ASUS mehr Abwechslung in den Alltag bringen. Die schlanken Notebooks basieren auf Intels Comet-Lake-Plattform und bieten beachtliche Rechenpower in einem kompakten Gehäuse.
Mit dem Yoga C940 bietet Lenovo ein Convertible basierend auf Intels 10. Core-Generation Ice-Lake an. Wir haben das flexible Leichtgewicht samt Touchscreen und Digitizer in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft.