ARTIKEL/TESTS / Vier 8x Dual-DVD-Brenner im Test

Traxdata RW 2500 im Detail



Der RW 2500 von Traxdata entspricht bei genauerem Hinsehen exakt dem NEC ND2500A. Selbst das Label auf dem Brenner ist noch das originale von NEC. Traxdata verkauft diesen Brenner nur unter seinem Namen, aber dies mag ja nicht gleich heißen, dass der Brenner schlecht wäre. Im Gegenteil, der Brenner ist zwar der schwerste und größte (mit einer Länge von 19 cm!) Testkandidat, aber auch der leiseste im Testfeld. Die Länge kann in einem sehr kleinen Gehäuse zum Problem werden, wenn der Abstand zwischen Mainboard (oder Netzteil) und Laufwerkskäfig zu gering ist. Schaut man auf die Unterseite des Brenners, fallen einem sofort die vielen Einbuchtungen im Blech auf, dies lässt wohl darauf schließen, dass im Innern des Brenners einige Chips recht heiß werden. Wobei es während des gesamten Tests wo vier DVD-Brenner ohne Abstand im Tower verbaut waren keinerlei thermische Probleme gab.

Lieferumfang

Zwar ist dem Traxdata-Laufwerk nur ein Quick-Installations-Guide beigefügt, jedoch ist dieser auf Deutsch, was dem Anwender entgegenkommt. Wer gleich von seinem Brenner Gebrauch machen will, wird enttäuscht sein, denn es sind keine Rohlinge im Lieferumfang enthalten. Zusätzlich sind noch, wie bei jedem Retailprodukt, 4 Schrauben zur Befestigung des Brenners enthalten, wie auch ein Audiokabel, was zum Standardzubehör von optischen Laufwerken gehört.

  • Traxdata RW 2500 Dual-DVD-Brenner
  • Pinnacle Instant CD/DVD 8SE
  • Internes Audioanschlusskabel
  • Quick Installations-Guide
Technische Daten

Der RW 2500 beschreibt DVD Plus und Minus nach Herstellerangaben mit bis zu 8-fach Speed und CD-Rs mit bis zu 32-facher Geschwindigkeit. Um Buffer Underruns vorzubeugen verfügt der Brenner über 2 MB Cache und Justlink. Normale DVDs liest er mit 12x und CD-ROMs mit bis zu 40x. Die Geräuschentwicklung beim Lesen und Schreiben ist erträglich, nicht zu laut. DVD-RAMs kann der Traxdata leider nicht lesen, das ist aber auch nicht weiter schlimm, da diese Medien sowieso kaum verbreitet sind. Auffällig ist, dass der Brenner auf der Unterseite viele Lüftungslöcher gegen Überhitzung besitzt und ca. 2 cm länger als andere Testkandidaten ist. Dies könnte, wie bereits oben erwähnt, in sehr kleinen Gehäusen zu Problemen mit der Kabelführung oder anderer Hardware führen.

Autor: Moritz Klein
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