ARTIKEL/TESTS / PDAs im Leistungstest: Asus und PalmOne

Vorwort

Mobilität ist heute ein muss für fast Jedermann, doch auch Mobilität unterscheidet sich und so kamen in den letzten Jahren immer mehr PDAs (Personal Digital Assistants) oder Pocket PCs auf den Markt, die besonders seit letztem Jahr hohen Absatz finden und durch den regelrechten Boom immer erschwinglicher werden. Wir haben zwei unterschiedliche Systeme voneinander unabhänig getestet und auch die verschiedenen Betriebsysteme auf Integrität unter Windows getestet und verglichen.

Bevor wir jedoch nun beginnen möchten, bedanken wir uns ganz herzlich bei der Firma PalmOne Deutschland für die Bereitstellung des PalmOne Zire 72 und bei der Firma Asus Deutschland, die uns den MyPal 620BT für diesen Test zugesandt hat.

Unsere Testkandidaten
  • PalmOne Zire 72 mit Palm OS
  • Asus MyPal 620BT mit Windows Mobile 2003
Betriebsysteme

Wie wir später noch in den technischen Details und in der Vorstellung der beiden Produkte anmerken werden, wird auf zwei unterschiedliche Betriebsysteme gesetzt. Der Asus MyPal 620BT nutzt das von Microsoft entwickelte Windows Mobile 2003 und der PalmOne Zire 72 das eigene PalmOS 5.x. Kompatibel mit Windows sind sie beide, jedoch fällt auf, dass der MyPal 620BT standardmäßig mit Outlook auskommt und Palm hier eine eigens für Ihr System entwickelte Software namens Palm Desktop nutzt.

Die Möglichkeiten sind bei beiden Systemen enorm, da es mittlerweile an jeder Ecke Software für das eine, sowie für das andere System zu erwerben gibt. Auch Outlook kann durch gewisse Einstellungen mit dem PalmOne Zire 72 genutzt werden. Unser Fazit lautet, dass man bei Nutzung von Outlook auf ein von Microsoft gestütztes System zurückgreifen sollte, man sich aber an anderer Stelle überlegen muss, ob man nicht bestimmte Software, die nur für den Palm entwickelt worden ist nutzen möchte.

Beide Betriebsysteme sind gleichwertig, nur der vorinstallierte Funktionsumfang unterscheidet sich geringfügig. Mehr zu den beiden Geräten auf den nun folgenden Seiten.


Autor: Philip Timons
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