Erst im vergangenen November präsentierte AMD die neue Radeon R9 380X, die auf der bewährten Tonga-GPU (3. Generation GCN-Architektur) basiert. Die R9 380X wurde mit der Aufgabe ins Rennen geschickt, die leistungsmäßige und preisliche Lücke zwischen R9 380 und R9 390 zu schließen. Hierzu darf die neue Radeon-Grafikeinheit auf eine voll ausgebaute Tonga-GPU mit 2.048 Stream-Prozessoren samt 4 GB GDDR5-Speicher zurückgreifen und bietet Features wie AMDs FreeSync und einen neuen Video-Decoder (UVD 5). HIS bietet mit seiner Radeon R9 380X IceQ X² Turbo eine übertaktete Variante mit eigener Kühllösung an und möchte sich so von der Konkurrenz abheben. Ob das gelungen ist und wie sich die neue AMD-GPU im Test behaupten konnte, lesen Sie in unserem gewohnt ausführlichen Praxistest!
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Neuerdings sind auch Benchmarks bei moderner Ultra-HD-Auflösung in all unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei HIS bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
HIS Radeon R9 380X IceQ X² Turbo Review
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