Im umkämpften Einsteigerbereich hat AMD ebenso ein breites Grafikkarten-Portfolio im Angebot und bietet unter anderem die R7 300 Serie an, die mit R7 370 sowie R7 360 aus zwei verschiedenen Modellen besteht. Beide Ausführungen setzen dabei auf einen unterschiedlichen Grafikchip, denn während die R7 370 auf dem bereits älteren Pitcairn (GCN-Architektur Version 1.0) basiert, kommt bei der R7 360 der modernere Bonaire (GCN 1.1) zum Einsatz. Damit hat die R7 360 vor allem seitens der Features die Nase vorne, denn FreeSync, TrueAudio, CrossFire-Betrieb ohne Brücke (XDMA) und vor allem DX12_0 sprechen eine deutliche Sprache. Leistungsmäßig ist jedoch die R7 370 klar zu bevorzugen, da sie mehr Ausführungseinheiten, ein doppelt so breites Speicherinterface und wahlweise auch bis zu vier GB GDDR5-Speicher mit sich bringt. Wie sich die R7 360 in der Praxis behaupten kann, klären wir anhand des Tests der übertakteten HIS Radeon R7 360 Green iCooler OC, die den Weg auf unseren Prüfstand gefunden hat.
Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Neuerdings sind auch Benchmarks bei moderner Ultra-HD-Auflösung in all unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns bei Hersteller HIS bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
HIS Radeon R7 360 Green iCooler OC
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