NEWS / Tipps für Schnäppchenjäger:innen am Prime Day

7 Tipps zum großen Shopping-Event
14.07.2024 10:00 Uhr    Kommentare

Am kommenden 16. und 17. Juli findet wieder der bekannte Amazon Prime Day statt und es gibt jede Menge Schnäppchen beim Online-Shopping zu ergattern. Erstmals wurde der Prime Day 2015 anlässlich des 20. Geburtstags von Amazon ins Leben gerufen. Nach Unternehmensangaben wurde der erste Prime Day sogar zum stärksten Verkaufstag bis dato. Seither zelebriert der Onlineriese das Shopping-Event regelmäßig und lockt mit Tiefpreisen und Rabatten. Die exklusiven Angebote richten sich dabei ausschließlich an Prime-Mitglieder ‒ eine kostenpflichtige Amazon-Mitgliedschaft ist also Vorraussetzung. Seit dem Jahr 2019 läuft der so genannte Prime Day sogar über zwei Tage, wie auch in diesem Jahr wieder.

Die Kollegen von idealo haben anlässlich des Amazon Prime Day einige wichtige Tipps zusammengestellt, die Schnäppchenjäger:innen beachten sollten, damit das Shopping-Event auch zum Shopping-Erfolg wird und man tatsächlich auch gute Deals machen kann.

7 Tipps zum großen Shopping-Event zusammengefasst.

7 Tipps zum großen Shopping-Event zusammengefasst. (Bildquelle: idealo)

  1. Prime-Mitgliedschaft ist Pflicht ‒ Wer bislang noch kein Amazon Prime-Mitglied ist und Schnäppmachen machten möchte, sollte das vor dem Start des Prime Day noch nachholen. Wer hingegen noch unschlüssig ist, ob sich die Prime-Mitgliedschaft auch langfristig lohnt, kann die kostenlose 30-Tage-Testphase in Anspruch nehmen. Wer Gefallen an Amazon Prime findet, kann die Mitgliedschaft im Anschluss für eine monatliche oder jährliche Gebühr (umgerechnet etwas günstiger) fortführen. Andernfalls muss wieder gekündigt werden, was dann z.B. hier erläutert wird.
  2. Preise kennen und beobachten ‒ Falls schon konkrete Kaufpläne für bestimmte Produkte vorhanden sind, sollte man sich schon vorab über die Preise und deren Entwicklung informieren. Nur so kann man auch wirklich beurteilen, ob ein vermeintliches Schnäppchen auch wirklich gut ist. Große Preisvergleichsportale, wie auch idealo, bieten hierfür einen Preisverlauf an, so dass man jederzeit die vergangenen Preise für ein bestimmtes Produkt im Blick hat. Wie so oft entscheiden hier tagesaktuelle Angebote und man sollte bereits wissen, ob der Preis auch tatsächlich niedrig ist.
  3. Preiswecker stellen ‒ Wer sich eine preisliche „Schmerzgrenze“ für eine Anschaffung gesetzt hat, kann auf Features wie den idealo Preiswecker zurückgreifen. Sobald der gewünschte Zielpreis erreicht ist, erfolgt eine Benachrichtigung und man kann zuschlagen. Der Preiswecker ist natürlich nicht nur am Prime Day verfügbar, sondern kann ganzjährig verwendet werden.
  4. Preise vergleichen ‒ Der Prime Day von Amazon hat inzwischen auch Konkurrenz erhalten, d.h. andere Shopping-Riesen veranstalten zeitgleich ähnliche Events, um einen Teil des Umsatzes für sich zu verbuhen. Es kann sich also lohnen, die Augen auf zu halten, andere Versandhändler und Marktplätze zu checken und nicht ausschließlich Angebote von Amazon zu prüfen.
  5. B-Ware als Option ‒ Wer damit leben kann, dass ein Produkt schon einmal aus- und dann wieder eingepackt wurde, kann mit dem Kauf von B-Ware nochmal extra sparen. Amazon hat hierfür das Renewed-Programm im Angebot, über das geprüfte und generalüberholte Produkte angeboten werden. Der Preis für so genannte B-Ware kann nochmals deutlich unter echter Neuware liegen, obwohl man neuwertige Ware erhält.
  6. Schnell sein, aber nicht stressen lassen ‒ Am Prime Day gibt es häufig auch Blitz- und Tagesangebote, die nur für eine begrenzte Zeit und auch nur in begrenzter Stückzahl verfügbar sind. Wer zu spät kommt oder den Deal komplett verpasst, geht leider leer aus. Auch hier können Funktionen wie ein Preiswecker helfen, dass man nicht in Stress verfällt und weiterhin einen klaren Kopf bewahrt.
  7. Flexibel bleiben ‒ Flexibilität ist oftmals auch ein wichtiger Faktor, wenn es um gute Deals geht. Gerade bei elektronischen Geräten wie Smartphones gibt es preisliche Unterschiede zwischen den verfügbaren Farb- und Speichervarianten. Wer also ein konkretes Modell im Blick hat, sollte auch andere Farben und Speicherausstattung prüfen, denn die Preise können teils deutlich abweichen. Das gilt durchaus für alle Modelle und Hersteller, nicht nur für Premiummarken wie Apple oder Samsung

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Miletije Stojilkovic
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