Mit dem großen Update FRITZ!OS 7.50 erweitert AVM den Funktionsumfang der kostenlosen FRITZ!Apps. Die MyFRITZ!App, mit der Anwender über Tablet oder Smartphone zuhause oder unterwegs schnell auf die FRITZ!Box zugreifen können, erhält eine neu gestaltete Mesh-Übersicht. FRITZ!-Produkte und alle Geräte im Heimnetz stellt die App auf einen Blick dar, außerdem können Nutzer ihre Geräte in der App eindeutig benennen. Der Internetzugang für bestimmte Geräte, etwa das Arbeitslaptop, lässt sich nun direkt über die MyFRITZ!App priorisieren. Und die fürs Smart Home nützlichen Szenarien können Nutzer jetzt auch über die FRITZ!App Smart Home bedienen. Die kostenlosen FRITZ!Apps stehen in den App Stores für iOS und Android zum Download zur Verfügung. AVM fährt derweil mit dem Roll-out von FRITZ!OS 7.50 für seine Produkte fort. Alle Informationen zum großen Update mit über 150 neuen Funktionen und Verbesserungen finden sich auf der AVM-Website.
FRITZ!OS 7.50 bringt neue Features für die FRITZ!Apps. (Bildquelle: AVM)
Die MyFRITZ!App bietet weitere Details in der Mesh-Übersicht: Sie zeigt, an welcher FRITZ!Box oder welchem FRITZ!Repeater die Geräte angemeldet sind – inklusive Qualität der WLAN-Verbindung. Die iOS-Version unterstützt Anwender jetzt außerdem dabei, den mobilen Zugriff auf die Nutzeroberfläche der FRITZ!Box einzurichten. Dafür bietet die App einen Assistenten, der bei den nötigen Schritten hilft. So können Nutzer ihr Heimnetz per Smartphone oder Tablet von überall steuern, egal ob zuhause oder unterwegs.
Szenarien verknüpfen einzelne Schritte im Heimnetz so, dass Anwender sie praktisch auf einmal bedienen können – dank der FRITZ!App Smart Home jetzt auch übers Handy. Wer etwa in der Nutzeroberfläche der FRITZ!Box das Szenario „Nach Hause kommen“ anlegt, kann es bequem schon von unterwegs übers Smartphone aktivieren. Bei der Ankunft ist das WLAN aktiviert, smarte Steckdosen sind eingeschaltet, alle smarten Heizkörperthermostate sind auf Komforttemperatur und die Anrufbeantworter abgeschaltet. Ein ergänzendes Szenario „Das Haus verlassen“ ist ebenfalls über die FRITZ!Box verfügbar.
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der Fähigkeit, hochkomplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen, bietet Quantencomputing nicht nur Potenzial in Bereichen wie der Medizin, Materialforschung...
Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.