Während einzelne Hersteller, wie z.B. ADATA bzw. XPG, bereits erste PCIe 4.0 baiserte Laufwerke angekündigt haben, sind bei anderen Unternehmen noch keine Drives in Sicht. Auf der IFA haben wir mit verschiedenen Firmen gesprochen und durchaus unterschiedliche Fahrpläne in Erfahrung gebracht.
Während man bei Toshiba noch auf steigende Relevanz (mehr Systeme im Markt) von PCIe Gen4 wartet und dann die passenden Drives bereitstellt, wollen PNY und Seagate noch bis Ende des Jahres entsprechende SSDs auf den Markt bringen. Seagate wird ganz konkret die FireCuda-Familie auf die vierte Generation von PCI Express upgraden und die für Gamer und Enthusiasten gedachte Serie so noch schneller machen. Die BarraCuda-Familie soll hingegen weiterhin auf Gen3 setzen, da hier der Mainstream-Bereich im Fokus steht und keine höheren Durchsatzraten hinsichtlich Schnittstelle benötigt werden. Samsung arbeitet wie erwartet ebenso an neuen Gen4-Drives und peilt das erste Halbjahr 2020 als Zieltermin an. In den nächsten Monaten wird also ordentlich Bewegung im SSD-Markt zu beobachten sein und vielleicht auch schon das Weihnachtsgeschäft beleben.
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