Mit dem Startschuss zur GPU Technology Conference (GTC) enthüllt Nvidia zum dritten Mal nach seiner Gründung vor 19 Jahren wegweisende Innovationen, wie unter anderem die Beschleunigung von Cloud-Computing durch die enormen Computing-Kapazitäten mittels GPUs. Nach fünf Jahren an Entwicklungszeit basiert Nvidias Cloud-GPU-Technologie auf der neuen Kepler-GPU-Architektur und kommt in großen Rechenzentren zum Einsatz. Durch Virtualisierungs-Technologie können mehrere Anwender gleichzeitig die GPUs nutzen. Streaming-Display-Möglichkeiten verhindern lästige Verzögerungszeiten und vermitteln das Gefühl, als würde das Rechenzentrum nur einen Steinwurf entfernt stehen. Dazu kommen ein effizienter Energieverbrauch sowie niedrige Kosten für Rechenzentren.
Nvidias Vorstellung seiner Cloud-GPU-Technologie folgt auf die GPU-Erfindung aus dem Jahr 1999, die damals das visuelle Computing revolutionierte, und auf die Entwicklung von CUDA im Jahr 2006, die eine massive Beschleunigung der Computing-Performance durch parallele Berechnungen ermöglichte. „Die Kepler-Cloud-GPU-Technologie katapultiert Cloud-Computing in ein neues Zeitalter”, so CEO Jen-Hsun Huang. „Die GPU ist unentbehrlich geworden. Sie ist von zentraler Bedeutung für Gamer. Sie ist entscheidend für die Realisierung von Ideen digitaler Künstler. Sie ist für Endgeräte mit Touchfunktion essentiell, um anspruchsvolle Grafiken zu liefern, und jetzt sorgen wir mit der Cloud-GPU für eine unglaublich Erfahrung, egal ob jemand dabei via Fernzugriff arbeiten möchte oder als Gamer frei von PCs oder Konsolen spielen will.“
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