Das Unternehmen Adobe hat die Verfügbarkeit des "Flash Media Rights Management Servers" angekündigt. Damit können Anbieter ihre Videos, die im Internet im Flash-Format zur Verfügung gestellt werden, mit Kopierschutzmaßnahmen versehen. Digital Rights Management (DRM) hat in der Musikbranche in den vergangenen Jahren für viel Diskussionsstoff gesorgt. Nachdem sich die großen Player nun entschieden haben auf DRM bei Musik zu verzichten, da es geschäftsbehindernd wirkte, bringt Adobe die Schutzmaßnahmen auf die Videoebene.
Als Zielgruppe sieht man beim Entwickler vor allem Medienunternehmen, die ihre Inhalte vor einer unkontrollierten Verbreitung schützen wollen, heißt es in einer Aussendung. Das Flash-DRM-System lasse sich in bestehende Workflows integrieren und unterstütze Ausgabeplattformen wie den Media Player und Anwendungen auf Basis der Laufzeitumgebung AIR. Anwender haben weiterhin die Möglichkeit, hochauflösende Inhalte ohne Beschränkungen über Adobe-Software bereitzustellen. Für Drittanbieter wird das System nicht geöffnet, womit Anbieter und Konsumenten im Adobe-Universum gefangen sein werden.
Ob die Sicherungsmaßnahmen die illegale Verbreitung von Inhalten tatsächlich verhindern kann, bleibt allerdings dahin gestellt. Nach Ansicht der Electronic Frontier Foundation (EFF) müsse selbst Adobe wissen, dass DRM als Schutz gegen Urheberrechtsverstöße nur vordergründig wirke. Die Intention mit der Einführung sei überhaupt eine ganz andere, hießt es in einem Statement der EFF. Denn mit einem DRM-System gibt man den Rechteinhabern eine wirksame gesetzliche Waffe nach US-Recht in die Hand - egal ob der Kopierschutz wirksam ist oder nicht. Denn laut dem "Digital Millennium Copyright Act" steht jede Umgehung eines Kopierschutzsystems unter Strafe.
Online-Zahlungsmethoden sind längst kein bloßes Mittel zum Zweck mehr ‒ sie sind Teil unserer digitalen Identität. Für viele, die sich...
Speicherspezialist Seagate gibt heute die weltweite Verfügbarkeit der neuen Exos M und IronWolf Pro Festplatten mit bis zu 30 TB...
Philips präsentiert mit dem neuen 68,58 cm (27") Evnia 27M2N3800A einen Premium-Gaming-Monitor der nächsten Generation. Das Besondere an diesem Modell:...
Desktop-PCs bleiben daheim, das Handy kann einen vollwertigen Computer nicht immer ersetzen. Es hat gute Gründe, warum du dein Laptop...
Die Crucial T710 ist die mittlerweile dritte Generation PCIe Gen5 Drives von Micron und tritt in die Fußstapfen der bisherigen...
Seagate stellt die Exos M und IronWolf Pro Festplatten mit 30 TB vor. Die neuen Laufwerke basieren auf der HAMR-Technologie und sind für datenintensive Workloads bestimmt. Wir haben beide Modelle vorab zum Launch getestet.
Mit der T710 SSD stellt Crucial seine 3. Generation PCI Express 5.0 SSDs vor. Die neuen Drives bieten bis zu 14.900 MB/s bei sequentiellen Zugriffen und sind ab sofort erhältlich. Wir haben das 2-TB-Modell ausgiebig getestet.
Mit der XLR8 CS3150 bietet PNY eine exklusive Gen5-SSD für Gamer an. Die Serie kommt mit vormontierter aktiver Kühlung sowie integrierter RGB-Beleuchtung. Wir haben das 1-TB-Modell ausgiebig getestet.
Die Armor 700 Portable SSD von Lexar ist gemäß Schutzart IP66 sowohl staub- als auch wasserdicht und damit perfekt für den Outdoor-Einsatz geeignet. Mehr dazu in unserem Test des 1-TB-Exemplars.