Pünktlich Mitte Januar hat nun ATi seinen ersten Treiber des Jahres 2008 veröffentlicht. Die Version 8.1 bietet wieder einmal zahlreiche Bugfixes und auch neue Features, auf Performanceverbesserungen hat man bei dieser Treiberversion allerdings verzichtet.
Mit dem nun aktuellen Catalyst führt man das sogenannte MultiView ein, dass im CrossFire-Modus unter OpenGL eine nun vergleichbare Rendergeschwindigkeit auf sekundären oder weiteren Anzeigen ermöglicht, wie man sie auch vom primären Monitor gewohnt ist. Zahlreiche Fehler im Zusammenhang mit diverser Software wurden natürlich auch wieder gefixed. So zum Beispiel unter Windows Vista mit den Anwendungen Bioshock, Half-Life 2: Episode 2, F.E.A.R., Lightsmark 2007, Oblivion und World In Conflict, um nur die wohl Wichtigsten zu nennen. Unter Windows XP wurden weiterhin Probleme mit Call of Juarez, Stalker, Timeshift, TianJi, World of Warcraft und Enemy Territory QW beseitigt.
Nutzer von Linux-Betriebssystemen müssen sich noch etwas gedulden Der Linux Catalyst 8.1, ehemals ja ATi Proprietary, kommt etwas verspätet, jedoch sind dessen Verbesserungen schon bekannt. So wird die neue Version Ubuntu 7.10, RedHat Enterprise Linux 5.1, RedHat Enterprise Linux 4.6 unterstützen und Probleme mit nativen Monitorauflösungen von 1680 mal 1050 Pixeln, die zu einer Auflösung von 1280 mal 1024 führten wurden behoben, ebenso benutzerdefinierte Konfigurationszeilen in der xorg.conf, die bislang ignoriert wurden, jetzt aber vom fglrx erkannt werden. Ebenso soll nun auch der Standby-Modus S3 (Suspend to RAM) und S4 (Suspend to disk) funktionieren.
Zusätzliche Informationen zu den aktuellen Treiberpaketen finden Sie wie gewohnt in den offiziellen Release Notes, welche nur indirekt über die Downloadseite von ATi zu erreichen sind.
ATi hat ebenso einen Catalyst 8.1 Hotfix-Treiber veröffentlicht, der Probleme im Zusammenhang mit Radeon auf AGP-Basis beheben und Performanceverbesserungen unter Crossfire in Crysis (DirectX 10) bieten soll. Jedoch bietet man seitens AMD/ATi keinerlei Support für diesen Treiber, da er nicht vollständig und ausgiebig getestet wurde.
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