Sun Microsystems meldet seine Ergebnisse zum vierten Quartal des Finanzjahrs 2006, das am 30. Juni 2006 endete. Der Umsatz im vierten Quartal des Finanzjahres 2006 betrug 3,828 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg von 29 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2005 mit 2,974 Milliarden US-Dollar. Die Steigerung resultiert aus Akquisitionen, der breiteren Akzeptanz des Solaris Betriebssystems sowie kürzlich eingeführten Produkten. Die Umsätze aus den Computersystemen erhöhten sich im Jahresvergleich um 15 Prozent; dies ist bereits das zweite Quartal in dem der Umsatz im Jahresvergleich gestiegen ist.
Der Nettoverlust auf Basis der US-Bilanzierungsmethode GAAP beträgt 301 Millionen US-Dollar oder 9 US-Cent je Aktie. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2005 lag der Nettogewinn noch bei 50 Millionen US-Dollar oder ein US-Cent je Aktie.
Der Nettoverlust im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2006 nach US-GAAP inkludiert: Abschreibungen in Höhe von 86 Millionen US-Dollar für immaterielle Vermögenswerte in Zusammenhang mit getätigten Akquisitionen, 63 Millionen US-Dollar für aktienbezogene Vergütungsprogramme (SFAS 123R /"Share Based Payment"), 228 Millionen US-Dollar an Restrukturierungskosten sowie 8 Millionen US-Dollar für daraus resultierende steuerlicher Effekte, eine Wertminderung von immateriellen Anlagen der übernommenen Unternehmen in Höhe von 70 Millionen US-Dollar, 54 Millionen US-Dollar für Abfindungszahlungen sowie 4 Millionen US-Dollar Verlust aus Wertpapiergeschäften. Zusätzlich traten 58 Millionen US-Dollar an steuerlichen Verpflichtungen ein sowie eine Belastung von 14 Millionen US-Dollar für die Rückführung von ausländischen Einkünften. Der Netto-Effekt dieser neun Faktoren betrug rund 13 US-Cent je Aktie.
"Unser Gesamterlös wuchs bis zum Juni um mehr als 20 Prozent im Vergleich vorausgegangenen Quartal. Dies war der höchste Anstieg vom dritten aufs vierte Quartal seit 2000. Der Umsatzzuwachs hatte eine breite Basis, sowohl regional als auch nach Branchen. Im Kerngeschäft von Sun erreichten im Jahresvergleich mehr als die Hälfte der 15 Regionen einen zweistelligen Zuwachs beim Produktumsatz. Das Unternehmen zeigte vorbildliche Leistungen in vielen grundlegenden Bereichen, darunter in der Auslieferung, Optimierung des Lagerbestands und der Kapitalbindung. Überdies können wir mit einem gesunden Auftragsbestand von über einer Milliarde US-Dollar in das neue Geschäftsjahr starten", sagt Michael Lehman, Chief Financial Officer und Executive Vice President Corporate Resources von Sun Microsystems.
Bereits vor ein paar Wochen präsentierte Hersteller Logitech seine neue MX Creative Console. Die MX Creative Console ist ab sofort...
Ende des Monats steht wieder der Black Friday an. In diesem Jahr fällt das Shoppingevent auf den kommenden 29. November,...
Kingston kündigte heute die offizielle Markteinführung von Kingston FURY Renegade DDR5 CUDIMMs an, die mit Intels neuem Chipsatz der 800er...
T-CREATE, die Creator-Marke des Speicheranbieters Team Group Inc. erfüllt die starke Marktnachfrage mit der Einführung der T-CREATE EXPERT P32 Desktop...
Razer erweitert mit der Ankündigung des neuen Razer USB 4 Docks ihre Produktpalette und untermauert ihre Position im Bereich PC-Zubehör....
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.