AMD hat dem Rivalen Intel im abgelaufenen dritten Quartal 2005 Marktanteile auf dem weltweiten Prozessoren-Markt abknöpfen können. Die Einführung des Turion 64 im August dieses Jahres habe insbesondere für Aufschwung im Notebookbereich gesorgt. Hier verzeichnete AMD ein Absatzplus gegenüber dem Vorquartal von 55 Prozent, berichtet der asiatische Branchendienst Digitimes unter Berufung auf Berechnungen der Marktforscher von Mercury Research.
Zum ersten Mal seit 2001 hat AMD der Studie zufolge seinen Marktanteil bei den Desktop-PC-Prozessoren auf über 20 Prozent steigern können. Intel bleibt allerdings mit 77,5 Prozent klarer Marktführer. Auch auf dem weltweiten Markt für x86-Prozessoren bleibt Intel dominierend. Hier musste der Branchenriese laut Mercury Research aber gegenüber dem Vorquartal 1,4 Prozentpunkte abgeben und kommt auf einen Marktanteil von 80,8 Prozent. AMD steigert sich dagegen um 1,6 Prozentpunkte auf 17,8 Prozent.
Dabei wächst AMD Mercury Research zufolge in allen Bereichen deutlich schneller als Intel. Im Notebooksektor kletterte der Absatz bei AMD etwa um 55 Prozent. Intel legte dagegen nur um 22,7 Prozent zu. Bei den Desktop-PC-Prozessoren verzeichnete AMD ein Absatzplus von 20,5 Prozent und wächst damit fast doppelt so schnell wie der Rivale. Im Serverbereich konnte AMD um 16,5 Prozent, Intel um 5,2 Prozent zulegen.
Intel fühle sich durch die Zuwächse des Hauptkonkurrenten auf dem weltweiten CPU-Markt aber nicht bedroht, so Intel-Sprecher Martin Strobel. "Wir haben unsererseits ebenfalls eine starke Nachfrage verzeichnet, vor allem im mobilen Bereich bei unserer Centrino-Technologie", so Strobel. Bei den Chipsätzen sei es aufgrund der hohen Nachfrage sogar zu Engpässen gekommen.
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