Mit 95 x 54 x 15 mm ist der neue, 96 Gramm schwere iriver H10 nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel - nur halb so dick und viel gesünder. Trotzdem bietet er genug Platz, um jede Menge Neuheiten unterzubringen, bei deren Entwicklung sich iriver stark am Feedback seiner Kunden orientierte. So punktet der H10 mit einem völlig neuen Bedienkonzept. Mit dem integrierten, horizontalen Touchpad, übersichtlich angeordneten Funktionstasten und einer durchdachten Benutzerführung über das Farbdisplay wird die Navigation durch Musik-, Bild- und Textdateien sehr einfach.
Das 1,5 Zoll Farbdisplay kann bis zu 260.000 Farben darstellen und eignet sich somit hervorragend zum Betrachten von Bildern. Dabei erweist sich der austauschbare Akku des iriver H10 als Dauerläufer und sorgt für bis zu 12 Stunden kontinuierliche Wiedergabe. Neben Fotos und Songs weiß der iriver H10 auch mit txt-Dateien umzugehen.
In bewährter iriver-Manier erfreut auch der H10 sein Publikum mit einem integrierten FM-Tuner, der sowohl einen automatischen als auch manuellen Sendersuchlauf unterstützt. Die Pre-Set Funktionen ermöglichen das Speichern von bis zu 20 verschiedenen Radiosendern, die dank der im Ohrhörer eingebauten Antenne in hervorragender Qualität empfangen werden - Aufnahme ebenfalls möglich. Das Multitalent von iriver lässt sich dank der Timerfunktion auch programmieren und nimmt dann die gewünschte Sendung ganz automatisch auf. Über das eingebaute Mirkofon kann der H10 bis zu 45 Stunden Sprache aufzeichnen. Der User kann dabei aus drei Qualitätsstufen (low/medium/high) wählen.
Ausgeliefert wird der H10 5 GB zusammen mit hochwertigen Ohrhörern (Sennheiser MX 400), einem Adapterkabel 18-Pin auf USB, dem passenden Netzteil, einer Tragetasche mit Gürtel-Clip, der iriver Plus Software und ausführlicher Dokumentationen mit Quickstart-Guide und Handbuch. Der empfohlene Verkaufspreis für den iriver H10 liegt bei 299 Euro - erhältlich ist er ab Mitte Januar 2005.
Auf der CeBit 2005 wird noch der H10 junior vorgestellt, welcher kaum größer als ein Zippo-Feuerzeug ist und dennoch nicht auf ein Farbdisplay und das integrierte Touchpad verzichtet. Dieser Flashplayer wird 2 GB an Speicher besitzen und eine Laufzeit von bis zu 60 Stunden haben.
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der Fähigkeit, hochkomplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen, bietet Quantencomputing nicht nur Potenzial in Bereichen wie der Medizin, Materialforschung...
Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.