ATi hat seine Umsatzerwartungen für das laufende Quartal um etwa 17 Prozent von 580 auf 480 Millionen US-Dollar zurückgeschraubt. Grund sei der schlechte Absatz von Desktopgrafikkarten. Laut CEO David Orton war das laufende Vierteljahr "schwierig und enttäuschend". Da die Probleme aber nur "kurzfristig" seien, sehe er optimistisch in die Zukunft.
Konkurrent Nvidia hatte in letzter Zeit besonders durch seine SLI-Plattform und die frühe Verfügbarkeit von AGP-Versionen der GeForce 6-Reihe Marktanteile für sich beanspruchen können. ATi könnte weiter ins Hintertreffen gelangen, wenn sich die Vorstellung des R520 noch länger verzögert.
Es ist der Albtraum eines jeden Internetnutzers, dass ein Cyber-Angriff plötzlich die eigenen Geräte lahmlegt. Betroffen sind nicht nur große...
Mit dem neuesten Release für die FRITZ!App Smart Home wird die Einrichtung und Steuerung von Smart-Home-Geräten deutlich vereinfacht – schaltbare...
SanDisk präsentiert das Extreme Fit USB-C-Flash-Laufwerk, das laut Hersteller das weltweit kleinste USB-C-Flash-Laufwerk mit 1 TB Kapazität ist. Als fest...
Digitale Spielsysteme haben in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Verschiedene Kategorien von online casino spiele ermöglichen es, Spielmechaniken,...
Technologie bewegt sich heute nicht mehr nur schnell ‒ sie rast förmlich. Und das Online-Bezahlen versucht, Schritt zu halten. Da...
Mit dem ZOWIE XL2586X+ hat BenQ einen extravaganten Gaming-Monitor im Portfolio. Der 24,1 Zoll große Monitor verfügt über ein 600 Hz schnelles TN-Panel und spricht damit vor allem E-Sport-Profis an.
Mit der iCHILL Frostbite bietet INNO3D eine GeForce RTX 5090 Grafikkarte mit Wasserkühlblock von Alphacool an. Wir hatten die Gelegenheit diesen extravaganten Boliden im Testlab auf Herz und Nieren zu prüfen.