Am heutigen Montagmorgen öffnet die Systems 2004 zum 23. Mal ihre Pforten. Der Ausstellerschwund der vergangenen Jahre konnte laut Veranstalter Messe München abgebremst werden. "Die 1.289 Aussteller sind vor dem Hintergrund der aktuellen Situation in der ITK-Messelandschaft ein grandioses Ergebnis", freute sich Messe-München-Geschäftsführer Klaus Dittrich. Auch bei den Besucherzahlen soll laut den Veranstaltern das Vorjahresniveau (2003: 71.790 Besucher) gehalten werden.
Mit einem Informations- und Service-Programm, "wie es in der Geschichte der 1971 gegründeten Messe noch nicht geboten wurde", will die Systems vor allem den Mittelstand ansprechen. Dabei versteht sich die Messe auch als "größte Leistungsshow zu IT-Sicherheit". Außerdem ist erstmals das Thema Linux/Open Source breit aufgestellt. Weiterhin soll die Konvergenz zwischen IT, Medien und Kommunikation im Mittelpunkt stehen.
Immer mehr Aussteller aus Mittel- und Osteuropa zeigen sich an der Systems interessiert. Laut Veranstalter werden in diesem Jahr bereits 100 IT-Unternehmen aus dieser Region auf der Messe vertreten sein (2003: 90 Aussteller). Die größten Länderbeteiligungen stellen Rumänien (25) und Ungarn (20). Die Aussteller aus Ost- und Mitteleuropa, für die zuerst eine extra Halle vorgesehen war, wurden nach der Reduzierung der Gesamtausstellungsfläche ganz ihrem Wunsch entsprechend unter die Aussteller gemischt.
Die Entscheidung Microsofts, in diesem Jahr mit einer von 1.200 Quadratmetern auf 65 Quadratmetern stark reduzierten Ausstellungsfläche anzutreten, hatte im Vorfeld der Messe für Wirbel gesorgt. Veranstalter Messe München hatte daraufhin die Ausstellungsfläche von sieben auf sechs Hallen reduziert. Sowohl Besucher- als auch Ausstellerzahlen sind aber nach Angaben des Veranstalters nicht von der Microsoft-Entscheidung betroffen.
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