Da man über die Hotline der Telekom bzw. T-Com keine weitergreifenden Infos zu dem wohl bekannten Problem mit den sog. Glasfaser-Lichtwellenleiter bekommen konnte, waren wir auf dem Stand der Telekom bei der CeBIT und haben dort ein bisschen genauer nachgefragt. Doch wie man es von der Telekom gewohnt ist, hielt diese sich auch auf der CeBIT zurück und ein Mitarbeiter äusserte sich, dass es nicht an der Telekom liege, dass Lwl User kein DSL bekommen können, sondern an der noch nicht vorhandenen Technik. Auch weiß man nicht, wie es in naher Zukunft für Privatanwender aussieht. Denn die Branche meint, es wäre zu teuer, für "5% der Lwl User die teuere Technik einzusetzen". Da stellt sich natürlich die Frage, wieso die Telekom dann überhaupt Lichtwellenleiter verbaut. Dazu konnte oder vielmehr wollte sich der Mitarbeiter nicht weiter äussern. Daraufhin konfrontierten wir ihn mit der Tatsache, dass, wenn man Lwl besitzt, auch den Anbieter nicht wechseln kann, um so noch an eine ISDN-Flatrate zu kommen, die ja auch nicht mehr von der Telekom angeboten wird. Die Antwort, es würde sich nicht lohnen, weil die Anschlussgebühren für ISDN ja schon so gering seien. Allerdings bietet EWEtel einen geringeren ISDN Anschlusspreis an und hat auch ISDN-Flatrates im Angebot.
Ratlosigkeit bei der Telekom in dieser Hinsicht und wie es scheint fehlt auch die Bemühung, dieses Problem zu lösen, da es ja nur "5% der deutschen Bevölkerung trifft".
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