David Kirk, NVIDIAs Hauptwissenschaftler hat sich jetzt etwas über den neuen NV30 Grafikchip ausgelassen. Er beschreibt den NV30 als "full point" Prozessor für tausende von Anweisungen und mit einer hoch entwickelten Programmiersprache. In den letzten Jahren, hat sich NVIDIA auf das Verbessern der GPU Geschwindigkeit spezialisiert, anstatt mehr Features zu integrieren, das wird sich jedoch mit dem N30 Chip ändern. Bestes Beispiel dafür ist die CineFX Architecture, welche in Zusammenhang mit der CG Programmiersprache arbeitet, welche den NV30 zu einer voll programmierbaren GPU mit flexiblen Instruktionen für Vertex und Pixel Prozesse macht. Zudem wird erwartet, dass Microsoft anfängt, CinenFX Architecture mit DirectX 9.1 zu unterstützen. Folglich werden die NV30 GPUs bei ihrem Erscheinen schon Directx 9.1 unterstützen. Die "Shadding" Prozesse, welche bei den aktuellen Grafikgenerationen noch durch die CPU erfolgen müssen, kann der NV30 bereits in gleicher Genauigkeit durchführen. Vom NV30 wird zudem erwartet, dass er hunderte Shader Anweisungen in „Echtzeit“ durchführen kann. Zur Berechnung von tausend Anweisungen in Echtzeit, wird jedoch erst die nächste Chipgeneration fähig sein.
Vertex Shaders | 2.0 | 2.0+ |
Max Instructions | 1,024 | 65,536 |
Max Static Instructions | 256 | 1,024 |
Temporary Registers | 12 | 16 |
Max Loops | 4 | 64 |
Dynamic Flow Control | N | Y |
Pixel Shaders | 2.0 | 2.0+ |
Texture Maps | 16 | 16 |
Max. Texture Instructions | 32 | 1,024 |
Max. Color Instructions | 64 | 1,024 |
Max Temp Storage | 12 | 64 |
Dependent Textures | 4 | Unlimited |
Data Type | FP | FP |
Data Precision | 96bit | 128bit |
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