ARTIKEL/TESTS / Club-3D Radeon 9800 XT-256 unter der Lupe

Allgemein

Produkt: Club-3D Radeon 9800XT-256
Hersteller: Club-3D
Verfügbarkeit: Erhältlich
Preis: ca. 490 EUR
Vor einigen Wochen hatten wir bereits die neue Radeon 9800 XT von Hersteller Sapphire unter der Lupe. Nun muss auch das Exemplar von Club-3D in unserem Testparcour und zeigen was es kann. An dieser Stelle möchten wir uns auch noch recht herzlich bei Hersteller Club-3D aus den Niederlanden für die Bereitstellung des Musters bedanken. Auf den folgenden Seiten wollen wir nun den Lieferumfang und die Hardware der Karte genauer unter die Lupe nehmen. Natürlich werden wir den Aspekt Overclocking und natürlich auch die Performance nicht vernachlässigen, sondern ausführlich erläutern. Doch nun genug der langen Worte, beginnen wir mit dem Inhalt des Kartons der Club-3D Radeon 9800 XT Retail.

Lieferumfang

Die Verpackung erwartet uns mit einigen interessanten und wertvollen Dingen. Kurz gesagt wird man folgende Gegenstände im Karton der Radeon 9800 XT von Club-3D finden: 2 CDs, 2 bzw. 3 Kabel, 2 Adapter, ein Handbuch, ein Aufkleber und eine sehr wertvolle Karte, die man unter keinen Umständen verlieren oder aus den Händen geben sollte.

Auf der bereits angesprochenen Treiber-CD, findet man neben DirectX, verschiedenen Tools und einem Handbuch in mehreren Sprachen, auch die Treiber. Diese sind für Windows 2000/XP und 98/ME beigelegt und werden mit Version 7.94 bzw. ATi Catalyst 3.8 bezeichnet. Des Weiteren legt Hersteller Club-3D der 9800 XT einen weiteren Datenträger bei, auf welchem man WinDVD 4 von Softwareentwickler InterVideo vorfinden wird. Einige unter unseren Lesern, welche den Test der Sapphire Radeon 9800 XT noch nicht gelesen haben (Artikel), werden sich nun fragen, was es mit dem Gutschein auf sich hat. Wie bereits schon seit längerer Zeit bekannt ist, wird Valve´s Half-Life 2 zum Bundling der neuen Radeon 9600 XT und 9800 XT gehören, doch da dieses aktuell immer noch nicht fertig gestellt wurde und wohl auch noch länger auf sich warten lässt, legen die ATi-Partner nun Gutscheine bei, welche sich gegen eine Vollversion von HL2 eintauschen lassen. Wie sie nach dem Release von HL2 an ihre Version kommen, wird auf der Website von Entwickler ATi genaustens beschrieben. Auf diesem Coupon finden sie ebenfalls schon ihren HL2-Key. Eventuell könnte sich diese aber noch ändern, da sich Hersteller Valve erst vor kurzer Zeit den kompletten Quellcode von HL2 hat stehlen lassen, welcher auch die Algorithmik der CD-Keys beinhaltete. Bleibt abzuwarten, was in den nächsten Wochen geschehen wird.

Die beiden mitgelieferten Verlängerungskabel für Composite und S-Video, kennen wir bereits schon von anderen Karten. Beide Kabel sind etwa 1,5 Meter lang. Mittlerweile auch zum Standard gehören eine DVI / VGA Adapter und selbiges, um zwischen S-Video und Composite zu wählen. Beide Adapter mussten wir schon bei manch anderen Karten vermissen, jedoch nicht bei Club-3D und dessen Radeon 9800 XT. Bei dem oben genannten Aufkleber handelt es sich um ein so genanntes Case-Badge, welches das Club-3D-Logo trägt und an der Gehäusefront aufgeklebt werden kann.

Fazit zum Lieferumfang: Ein sehr umfangreiches Lieferumfang, welcher alle nötigen Komponenten beinhaltet, um alle Features und Funktionen der Radeon 9800 XT zu nutzen. Abgerundet wird das ganze noch durch den Half-Life 2 Gutschein, welcher sicherlich von jedem Käufer bis zum Launch des neuen Ego-Shooters wie die Grafikkarte selbst gehütet wird. Eventuell hätte man sich noch die Beigabe eines weiteren Spieles wünschen können.

  • Club-3D Radeon 9800 XT 256 MB
  • Treiber-CD (Version: Catalyst 3.8)
  • InterVideo WinDVD 4
  • Half-Life 2 Gutschein
  • Club-3D Case-Badge
  • S-Video / Composite Adapter
  • DVI / VGA Adapter
  • S-Video Verlängerung
  • Composite Verlängerung
  • Handbuch (auch Deutsch)
Abschließend haben wir hier die einzelnen Komponenten des Lieferumfangs noch einmal abgebildet...

Auf der folgenden Seite werden wir etwas genauer auf die Hardware der Club-3D Radeon 9800 XT 256 MB eingehen. Am meisten interessieren vor allem die Unterschiede zu den beiden 9800 Pro Varianten.

Autor: Patrick von Brunn
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