Allmählich bewegen wir uns auf das Jahresende zu und wie in jedem Jahr denkt der eine oder andere unter unseren Lesern möglicherweise über die Anschaffung eines neuen Systems nach. Die neuen Komponenten wollen möglichst ansprechend verpackt werden und was läge da näher, als sich ein Gehäuse abseits der Masse anzuschaffen, zumal, wenn auf ein möglichst leistungsfähiges Kühlsystem und auf benutzerfreundliche Ausstattungsmerkmale Wert gelegt wird. Daher haben wir mit dem Spire Pininfarina ein etwas außergewöhnliches Gehäuse im ATX-Format unter die Lupe genommen.
Das Pininfarina des amerikanischen Herstellers Spire wird als "Designgehäuse" beworben und soll durch eine ausgefallene Formgebung, exzellente Kühlmöglichkeiten und einen einfachen Einbau aller Komponenten glänzen. Verantwortlich dafür ist die italienische Design-Schmiede Pininfarina SPA, die zwar primär im Automobilbereich heimisch ist, doch gehört es bei vielen Designern inzwischen zum guten Ton, auch für die PC-Industrie zu entwerfen.
Wem der Name "Pininfarina" nichts sagt: Der Italiener Battista "Pinin" Farina († 3. April 1966) war ein italienischer Karosseriebauer, der 1930 die Karosseriebau-Firma "Carrozzeria Pinin Farina", die Vorgängerin der heutigen "Pininfarina SPA", gründete. Hier wurden etliche Fahrzeuge für die Marken Alfa Romeo, Fiat, Jaguar, Peugeot und natürlich Ferrari entworfen, so etwa der legendäre 308 GTB. Heute gilt das Unternehmen als Design- und Ingenieursdienstleister für die gesamte Automobilindustrie. Neben dem Entwurf von Fahrzeugen bietet Pininfarina den Automobilherstellern Unterstützung bei der Karosseriefertigung. Zur aktuellen Designpalette gehört u.a. das Ford Focus Coupe-Cabrio des Jahrgangs 2006. Zudem fertigt man kleine und mittlere Serien selbst.
Bevor wir uns das Spire Pininfarina im Detail ansehen, möchten wir uns zunächst beim europäischen Spire-Vertrieb ByteCom Fanner bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen.
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