NEWS / INNO3D RTX 3050 Twin X2 OC im Test

Nvidias neues Ampere-Einsteiger-Modell geprüft
01.03.2022 07:00 Uhr    Kommentare

Nvidia erweitert die GeForce-RTX-3000-Familie kontinuierlich und präsentierte erst jüngst auf der CES in Las Vegas die neue GeForce RTX 3050 für Ampere-Einsteiger. Mit der GeForce RTX 3050 stellt man die bislang kleinste Version der RTX-3000er-Serie vor und macht den Zugang zur Ampere-Architektur in niedrigeren Preisniveaus möglich. Die RTX 3050 ist dabei der Nachfolger der Modelle GeForce GTX 1050 oder GTX 1650 und soll nicht nur mehr Leistung, sondern auch Raytracing bieten.

Erste Karten von Board-Partnern sind seit dem 27. Januar im Handel erhältlich. Als UVP sieht Nvidia einen Preis von 279 Euro vor. Aktuell liegen die Straßenpreise aber noch deutlich höher, so dass man je nach Modell und Hersteller mindestens 370 Euro aufbringen muss. Mit der INNO3D GeForce RTX 3050 Twin X2 OC hat ein erstes Modell auf Basis der neuen GA106-Chip-Variante bzw. GeForce RTX 3050 den Weg in unser Testlab gefunden. INNO3D setzt bei dieser Karte auf die hauseigene X2-Kühlung und Overclocking ab Werk ‒ derzeit müsste man beim Kauf rund 420 Euro auf den Tisch legen. In unserem Review möchten wir unter anderem auch den direkten Vergleich mit verschiedenen GeForce RTX 3000 Boliden anstellen. Zudem muss sich die neue RTX 3050 gegen die GTX 1650 und GTX 1660 behaupten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!

INNO3D RTX 3050 Twin X2 OC im Test

INNO3D RTX 3050 Twin X2 OC im Test

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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