Mit der Turing-Architektur läutete Nvidia bereits 2018 die nächste GeForce-Generation ein und stellte die GeForce-RTX-2000er-Familie vor. Seit einigen Monaten hat man auch die erfolgreiche GeForce-GTX-1000er-Serie aufpoliert und abgespeckte, preisgünstigere Turing-GPUs vorgestellt. Dazu gehört u.a. die GeForce GTX 1660 SUPER, die der offizielle Nachfolger der erfolgreichen GeForce GTX 1060 ist und Ende Oktober letzten Jahres präsentierte wurde. Die GTX 1660 SUPER liefert bis zu doppelt so viel Leistung wie die GPUs der Vorgängergeneration der GTX-10er-Serie und bis zu 50 Prozent mehr Leistung als die ursprüngliche GTX-16er-Serie. Vier neue Gaming-Funktionen, wie ReShade, Ultra Low Latency für G-SYNC-Displays, Enhanced Customizable Image Sharpening und Turing Encoder NVENC gehören ebenso zum Featureset der TU116-300-GPU. 6 GB GDDR6 sorgen für genügend schnellen Speicher bei hohen Auflösungen. GeForce-GTX-1660-SUPER-Grafikkarten der zahlreichen Nvidia-Boardpartner sind seit Ende November 2019 zu einem UVP von 245 Euro erhältlich. Nachdem wir bereits einige Turing-basierte Grafikkarten im Test hatten, musste mit der KFA2 GeForce GTX 1660 SUPER EX die erste Karte der GTX-16-SUPER-Familie in der Praxis ihr Können unter Beweis stellen. [...] Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
KFA2 GeForce GTX 1660 SUPER EX im Test
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