Nvidia präsentierte bereits Ende August auf der gamescom in Köln die neue GeForce-RTX-GPU-Serie. Die neuen GeForce-RTX-Grafikkarten basieren auf der Turing-GPU-Architektur und der RTX-Plattform, die Shader der nächsten Generation mit Raytracing und neuen KI-Funktionen kombiniert. Die neuen 12-nm-GPUs kommen in den Modellen GeForce RTX 2080 Ti, 2080 und 2070 zum Einsatz und bringen einige Neuerungen. Dazu gehören u.a. RT-Cores für Echtzeit-Raytracing von Objekten und Umgebungen mit physikalisch korrekter Darstellung von Schatten, Reflexionen, Brechungen und globaler Beleuchtung. Zu den weiteren Features gehören Turing-Tensor-Cores zur Verarbeitung von komplexen neuronalen Netzwerken, NGX (Neural Graphics Framework) integriert KI-Funktionen in die gesamte Grafikpipeline und ermöglicht Bildverbesserung in Spielen. Ergänzt wird die GPU von GDDR6-Speicher und dem NVLink-Interface, das mit höherer Bandbreite (bis zu 100 GB/s) und verbesserter Skalierbarkeit für Multi-GPU-Konfigurationen (SLI) verwendet wird. Unterstützung für USB Type-C und VirtualLink, ein neuer offener Industriestandard, der entwickelt wird, um die Strom-, Anzeige- und Bandbreitenanforderungen von VR-Headsets der nächsten Generation über einen einzigen USB-C-Anschluss zu erfüllen. Variable-Rate-Shading, Multi-View-Rendering und VRWorks Audio vervollständigen die Liste. Für einen ausführlichen Praxistest haben wir uns die GeForce RTX 2070 OC von Hersteller KFA2 ins Testlab eingeladen. Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Neuerdings sind auch Benchmarks bei moderner Ultra-HD-Auflösung in all unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
KFA2 GeForce RTX 2070 OC im Test
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