Toshiba Memory präsentiert neue SAS-SSDs, mit denen SATA-SSDs in Servern ersetzt werden können. Während SATA-Laufwerke für Skalierungen oft einen SAS-Expander verwenden, ermöglicht die RM5-Serie eine native End-to-End-SAS-Nutzung und eliminiert damit die Notwendigkeit einer Protokollanpassung an SATA. Anwender können damit die umfangreichen SAS-Vorteile uneingeschränkt nutzen, wie etwa die im Vergleich zu SATA höhere Performance.
Die RM5-Serie mit BiCS FLASH TLC (3-Bit-per-Cell) 3D Flash der Toshiba Memory Corporation ist zunächst mit Speicherkapazitäten von bis zu 7,68 TB, einem 12 Gbit/s-Port und einem SFF-8639-Konnektor sowie in einem 2,5-Zoll-Formfaktor verfügbar. Die Bereitstellung einer begrenzten Anzahl von Mustern der neuen Serie an OEM-Kunden hat begonnen und Toshiba wird die Auslieferung ab dem dritten Quartal 2018 kontinuierlich erhöhen. Die neuen RM5-SSDs bieten Speicherkapazität, Performance, Zuverlässigkeit und Datensicherheit zu einem Preis, der SATA-SSDs obsolet machen soll, so Toshiba in seiner PR-Meldung.
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